Tiffany Sexy Band 87 (German Edition)
Weile endlich den BH zu Boden fallen ließ, öffneten sich seine Lippen ein kleines Stück, und er blinzelte langsam.
„Pink“, sagte er.
„Pink?“
Er nickte. „Perfekt und pink. Großer Gott.“
Sie hätte nicht gedacht, dass sie so nervös sein würde, nicht mit Nate, aber so, wie er sie jetzt anstarrte … wow. Mit zitternden Fingern knöpfte sie ihre Jeans auf, ließ sie fallen und zog die Füße aus den Socken.
Er riss sein Hemd so schnell auf, dass die Knöpfe beinah absprangen. Seinen Oberkörper hatte sie bereits gesehen, aber dieses Mal war es noch viel besser, denn jetzt durfte sie ihn anfassen.
Eilig holte er das Portemonnaie aus seiner Tasche, nahm zwei Kondome heraus und legte sie auf den Nachtisch. In Rekordzeit hatte er seine Jeans ausgezogen. Danach waren Schuhe und Socken an der Reihe. Er versuchte gar nicht erst zu verbergen, wie heiß er auf sie war. Als er sich aufrichtete, um seine Boxer-Shorts auszuziehen, war er so hart, dass seine Erektion sich gegen seinen Bauch presste.
Eine glühende Hitze stieg in ihr auf und durchflutete ihren Körper. Unwillkürlich musste sie schlucken. Er war einfach unglaublich. Und genau so, wie sie ihn wollte.
10. KAPITEL
Nate nahm Shannons Hand und zog sie zu sich, bis sie beide auf dem Bett saßen. Diese Brüste. Einfach unglaublich. Aber er wollte noch mehr sehen.
Er hakte die Finger unter den Saum ihres Slips und zog ihn nach unten. Seine Küsse zogen eine Spur über ihre weiche, süße, blasse Haut – hinunter bis zu dem leuchtenden Dreieck zwischen ihren Beinen. Dieses Rot war einfach unfassbar. Ihr Slip fiel zu Boden, und er lehnte sich zurück, damit er besser sehen konnte. Außerdem brauchte er etwas Abstand, um runterzukommen. Er wollte sich Zeit lassen, nichts überstürzen. „Du bist einfach …“
„Danke.“
Er sah zu ihr auf. „Wirklich.“
„Du auch.“
Seine großen Hände auf ihre Hüfte gelegt, zog er sie an sich. Wie gut sie roch. Er küsste das rote Dreieck zwischen ihren Beinen, dann ließ er seinen Kopf noch etwas tiefer sinken, um mit der Zunge das verborgene Terrain darunter zu erkunden.
Scharf sog sie die Luft ein und griff mit den Händen in sein Haar.
„Spreiz die Beine“, flüsterte er.
Ob es seine Worte waren oder sein warmer Atem, konnte er nicht sagen, doch er sah, wie sie erschauerte, bevor sie ihre Schenkel für ihn öffnete. Ihren Geschmack genießend ließ er seiner Zunge freien Lauf. Sie stöhnte auf.
Seine Position war nicht ideal, da sie seine Bewegungen leicht einschränkte, aber ihrer Reaktion nach zu urteilen machte ihr das nichts aus. Sie wand sich unter ihm und zog an seinen Haaren. Oh Gott, sie schmeckte so gut. Und dieser Hintern. Er umfasste ihre runden Pobacken und drückte zu – nicht gerade sanft. Doch auch das schien ihr nicht zu missfallen – im Gegenteil.
Er fühlte, wie die Spannung in ihrem Körper zunahm und sich ihre Muskeln versteiften. Verdammt. Seine Position wurde langsam zu unbequem. Er schob sie etwas zurück, sodass er vor ihr knien konnte.
Sie hatte beide Hände auf seinen Kopf gelegt, und er spürte, wie sie unter ihm erbebte, als er ihre kleine Knospe zwischen die Lippen nahm und daran sog. Dann fuhr er ein letztes Mal mit der Zunge darüber.
Shannon schrie auf und schob ihm ihr Becken entgegen, presste sich gegen seinen Mund. Für einen kurzen Augenblick verharrte sie ganz still, bevor sich die Spannung in ihrem Körper entlud.
Doch er hörte erst auf, als sie ihn dazu zwang. Als er aufstand, keuchten sie beide. Ihre Wangen waren genauso pink wie ihre Brustwarzen. Er küsste sie, schob die Decke beiseite und legte sich neben sie.
Er fühlte das Nachbeben in ihrem Körpers, als er ihr die Hand auf ihre Schulter legte und langsam zu ihren Brüsten strich. Dann hielt er inne, rollte sich zur Seite, nahm ein Kondom vom Nachttisch und zog es über. Er drehte sich wieder zu ihr. „Ich will mehr“, sagte er. „Ich will alles.“
„Ja“, flüsterte sie, mehr gehaucht als gesprochen. Sie strich über seine Brust, rieb seine Brustwarzen, kniff vorsichtig hinein. Aufstöhnend umfasste er ihre Brüste mit seinen Händen.
„Jetzt. Bitte“, flüsterte sie.
Er schob sich zwischen ihre Schenkel und drang in sie ein. Was für ein Gefühl. Er konnte sich nicht daran erinnern, dass sich je in seinem Leben etwas so gut angefühlt hatte.
Shannon erschauerte, als er in ihr war. Stöhnend vor Lust ließ sie ihren Kopf zurück auf das Kissen fallen. Er war wie geschaffen
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