TIFFANY SEXY CHRISTMAS Band 03
war.
„Sie versagt komplett in deiner Gegenwart.“
„Na ja, ich finde das nicht allzu schlimm. Im Schlafzimmer habe ich nämlich Kondome.“
„Und ich habe eines in meiner Brieftasche“, sagte er.
„Ein Mann, der vorausdenkt. Sehr lobenswert.“
Seine Augen funkelten. „Du magst es hoffentlich auf die wilde Tour, denn ich fürchte, sanft und langsam werde ich es nicht mehr schaffen.“
Sie schlang ihm die Arme um den Nacken, stellte sich auf die Zehenspitzen und presste ihre Brüste, die sich nach seiner Liebkosung sehnten, gegen seine muskulöse Brust. „Sanft und langsam kann warten. Jetzt hört sich wild wundervoll an.“
In der nächsten Sekunde lagen seine Lippen auf ihren, und ihre Zungen fanden sich zu einem erotischen Spiel. Die Berührung seiner Hände war reine Magie. Er streichelte ihren Rücken und ihre Brüste, wobei er die aufgerichteten Brustwarzen durch ihr T-Shirt und den BH hindurch liebkoste.
Ein Gefühl, das an Verzweiflung grenzte, überkam Merrie. Sie verzehrte sich vor Sehnsucht danach, ihn endlich zu berühren, deshalb zerrte sie ihm das T-Shirt über den Kopf, warf es auf den Boden und ließ ihre Hände über Toms nackten Rücken gleiten.
Seine Muskeln verrieten, dass er nicht nur am Schreibtisch saß und mit Zahlen jonglierte. Sie hatte vor, diesen athletischen Körper Stück für Stück genauer zu untersuchen, später, sobald dieses lodernde Feuer in ihr fürs Erste gelöscht war.
Noch immer waren viel zu viele Kleidungsstücke zwischen ihnen, und Merrie wollte, dass sie verschwanden. Er wollte das offenbar auch, denn er umfasste den Saum ihres T-Shirts, das sich im nächsten Moment zu seinem auf dem Fußboden gesellte.
Eine Reihe heißer kleiner Küsse auf ihre nackte Haut pressend, öffnete er den Knopf an ihrer Jeans. Merrie kickte ihre Schuhe fort, er streifte seine ab. Sie zerrte an seinem Gürtel, während sie hin- und herwackelte, damit er ihr die Jeans leichter ausziehen konnte. Als es geschafft war, seufzte sie erleichtert. Jetzt trug sie nur noch ihren roten Spitzen-BH und den Slip.
Ihr Seufzer der Erleichterung verwandelte sich in lustvolles Stöhnen, als Tom ihren Po umfasste und sie auf die Arbeitsfläche hob. Er stellte sich zwischen ihre Knie und küsste sie erneut mit einer Hingabe, die sie alles bis auf ihn vergessen ließ. Sacht glitten seine Finger über ihre Haut, ehe er ihren BH aufhakte und ihre Brustwarzen rieb, bis sie hart waren. Seine Lippen zogen eine heiße Spur über ihren Hals, hinunter bis zu ihren Brüsten, deren aufgerichtete Spitzen er zunächst mit der Zunge umspielte, ehe er an ihnen saugte.
Merrie warf den Kopf in den Nacken, bog sich Tom entgegen und überließ sich ganz den wundervollen sinnlichen Empfindungen, die er ihr bescherte. Ihr Körper reagierte beinah ungestüm auf jede seiner erotischen Liebkosungen. Tom strich mit den Händen an den Innenseiten ihrer Schenkel hinauf und spreizte ihre Beine weiter. Dann schob er eine Hand in ihren Slip, um sie zu streicheln. Merrie stöhnte und passte sich den Bewegungen seiner Hand an. Er drang erst mit einem, dann mit zwei Fingern in sie ein und liebkoste sie auf diese intime Weise, bis sie ihrer aufgestauten Lust auf dem Höhepunkt mit einem erstickten Schrei Luft machte.
Die erregenden Schauer waren noch nicht abgeklungen, und sie rang immer noch nach Atem, als sie vage hörte, wie ein Reißverschluss geöffnet wurde. Kurz darauf vernahm sie ein weiteres Geräusch – vermutlich riss Tom die Folienverpackung des Kondoms auf. Neugierig öffnete sie die Augen und sah, wie er es über sein aufgerichtetes Glied streifte. Wäre sie schon in der Lage gewesen zu sprechen, hätte sie ihr anerkennendes Staunen sicher in Worte gefasst, aber sie brachte einfach noch keinen Ton heraus.
Ehe sie zu Atem kommen konnte, schob er ihren feuchten Slip zur Seite und drang tief in sie ein. Merrie schloss die Augen wieder und schlang die Beine um ihn, damit sie ihn so intensiv wie möglich spüren konnte. Er packte ihre Hüften und bewegte sich in einem harten, unnachgiebigen Rhythmus, mit dessen Hilfe es ihm gelang, ihre Lust von Neuem anzufachen und ihr sinnliche Laute zu entlocken. Tom stöhnte und drang ein letztes Mal in sie ein, und sie klammerte sich wie eine Ertrinkende an ihn. Er schmiegte sein Gesicht an ihren Hals, während er wieder und wieder erschauerte.
Sie wusste nicht, wie viele Sekunden verstrichen waren, als er den Kopf hob und ihr in die Augen schaute, noch immer schwer atmend. Er
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