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Tiffany Sexy Christmas Band 7

Tiffany Sexy Christmas Band 7

Titel: Tiffany Sexy Christmas Band 7 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathleen O'Reilly , Candace Havens , Lori Wilde
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aber es half, wenn man etwas über schöne Frauen erfahren wollte, die noch neu in der Stadt waren.
    Schon mehr als einmal hatte er sie um ein Date bitten wollen, aber irgendetwas an ihr ließ ihn vermuten, dass sie sich nach etwas Dauerhaftem sehnte.
    Vielleicht bekommst du sie deshalb nicht aus dem Kopf. Weil sie tabu ist.
    Er schob seinen Stuhl an den Tisch. „Nennen Sie mich bitte Jason.“ Er wollte seinen Namen aus ihrem Mund hören.
    Sie nickte kurz. „Jason, ich würde Ihnen gern noch ein paar Fragen zu diesen Sammlerstücken stellen. Vielleicht bei einem Kaffee?“
    Ihr vielsagender Blick warf ihn völlig aus der Bahn, doch sein Körper begriff sofort und reagierte entsprechend.
    Wollte sie mit ihm ausgehen? Konnte er das riskieren? Vielleicht war es nicht das Klügste, Zeit mit ihr zu verbringen.
    Andererseits wäre es nur ein gemeinsames Kaffeetrinken.
    Ihr Lächeln reichte, und er war zu allem bereit, was sie sich wünschte. Dieser Frau konnte er überhaupt nichts abschlagen, und das machte ihm Angst.
    „Wenn Sie keine Zeit haben, dann vielleicht ein andermal“, sagte sie rasch.
    Er hielt ihr die Tür auf. „Nein. Das heißt, ich meine, ich habe Zeit.“ Die Jungs konnten ruhig ein bisschen auf ihn warten, und Jeb hatte schließlich selbst einen Schlüssel zur Wohnung. „Heute Abend habe ich etwas vor, aber jetzt gleich hätte ich Zeit. Gehen wir doch ins Java Express.“
    „Klingt gut.“
    Im Java Express war viel los, doch Carrie, die mit einem der Kollegen von der Freiwilligen Feuerwehr zusammen war, stand hinter dem Tresen und winkte Jason vor.
    Das Murren der Leute in der Schlange verstummte, als die Kunden sahen, dass es Jason war. Freundlich lächelnd nickten und winkten sie ihm zu.
    „Die Leute scheinen Sie wirklich zu mögen“, stellte Kristen fest, als sie ihre Bestellung aufgegeben hatten.
    Er deutete auf einen der Tische. „Übertriebene Heldenverehrung. Sie begreifen einfach nicht, dass es schlichtweg mein Job ist, die Leute aus brennenden Häusern zu schleppen.“
    „Ah! Das Mädchen aus Price Mansion. Stimmt, das war sehr heldenhaft. Wie ich höre, geht’s ihr mittlerweile wieder gut.“
    „Alles bestens.“ So etwas machte ihn verlegen. Es gefiel ihm nicht, wenn die Leute ihn auf seinen Job ansprachen, denn mehr war es für ihn nicht. Er half gern. Manche Menschen arbeiteten in Unterkünften für Obdachlose, und er lief eben in brennende Gebäude. Wieso machten alle so eine große Sache daraus?
    „Worüber wollten Sie jetzt mit mir sprechen?“ Er trank einen Schluck von seinem Kaffee. Schwarz mit einem Stück Zucker, genau so schmeckte er ihm.
    Kristen hatte sich für eines der Weihnachtsangebote entschieden und trank einen Mokka mit Pfefferminzlikör. Fast hätte Jason die Stirn gerunzelt, als sie sich das bestellt hatte. Wieso gingen die Leute Kaffee trinken und bestellten sich dann etwas, das wie flüssige Bonbons schmeckte?
    „Die Tombola.“ Sie lächelte. „Gibt es ein bestimmtes Vorgehen, mit dem ich bei Ihrem Chef am besten weiterkomme? Außerdem brauche ich noch die Nummer von Ihrem Freund, damit ich mit ihm über eine Spende sprechen kann.“
    Jason lachte leise. „Lächeln Sie.“
    „Wie bitte?“ Verständnislos zog sie die Brauen zusammen.
    „Wenn Sie mit meinem Chef sprechen, dann bringt ein Lächeln Sie bestimmt weiter.“
    „Aha. Verstehe.“ Sie lächelte.
    Sofort rutschte er unruhig auf dem Stuhl hin und her. Mit einer Erektion im Java Express zu sitzen wäre sicher ungünstig. Hastig senkte er den Blick auf seine Tasse und versuchte, Kristens hübsches Gesicht mit den hohen Wangenknochen und den zum Kuss einladenden Lippen zu verdrängen.
    „Und bei Ihrem Freund? Bei dem mit der Sammlung?“
    „Marcus.“ Er gehörte zu seinen besten Freunden, aber Jason wollte nicht, dass er in Kristens Nähe kam.
    Abrupt schrak er aus seinen Überlegungen hoch.
    Wieso sollte es ihn eifersüchtig machen, wenn Marcus an Kristen Interesse fand?
    Die Antwort darauf war leicht. Wer könnte schon sagen, wozu dieser redegewandte Kerl Kristen überredete? Jason wollte sie vor ihm beschützen. „Darum kümmere ich mich.“
    Sie schrieb etwas auf einen Notizblock. „Können Sie mich bis Freitag wissen lassen, was er beisteuern kann? Vielleicht könnten wir einiges davon auf unsere Website stellen, um schon mal Interesse zu wecken.“
    „Natürlich, kein Problem. Ich spreche ihn gleich heute Abend darauf an.“
    War das ihr Duft? Diese Mischung aus Zimt und Vanille? Ob

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