Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Tiffany Sexy Christmas Band 7

Tiffany Sexy Christmas Band 7

Titel: Tiffany Sexy Christmas Band 7 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathleen O'Reilly , Candace Havens , Lori Wilde
Vom Netzwerk:
der Mund offen stehen blieb, lachte er. „Weißt du, wann ich die Musikkassette für dich aufgenommen habe, Chloe?“
    „Vor zwölf Jahren, hoffe ich. Und keine Witze mehr. Sonst ist diese Beziehung hiermit vorbei.“
    Eric kam zu ihr, setzte sich zu ihren Füßen, nahm ihre Hand in seine und strich über die Stelle ihres Fingers, an der der Ehering gesteckt hatte. „Schon vor dreizehn Jahren. Was das angeht, brauche ich ein bisschen länger.“
    Ihn zu ihren Füßen zu sehen, war seltsam. Ihr hüpfte das Herz. „Ich liebe es, dass du in dieser Beziehung ein bisschen langsam bist.“
    „Du liebst mich, weil ich langsam bin?“
    „Ja“, gestand Chloe glücklich.
    „Du liebst mich?“
    „Ich habe dich immer geliebt. Vom ersten Tag an. Und ich werde dich bis zum Ende meiner Tage lieben. Es gibt keinen anderen Mann für mich. Es wird nie einen anderen Mann geben.“
    Eric zog sie zu sich hinunter auf den Teppich, wo sie sich auf gleicher Augenhöhe begegnen konnten, und sah ihr tief in die Augen. „Bleib bei mir, Chloe Skidmore. Bleib hier. Zu Hause. Für immer.“ Er beugte sich zu ihr.
    Sie kam ihm auf halbem Weg entgegen. Während draußen „We Wish You A Merry Christmas“ erklang, küssten sie sich. Und es würde ein frohes Weihnachtsfest werden. Das beste Weihnachten aller Zeiten.
    – ENDE –

Jede Nacht ein Fest der Liebe

1. KAPITEL
    Stellvertretender Brandmeister begeht Massenmord bei Ausschusssitzung für Weihnachtsgala!
    Jason malte sich noch weitere Schlagzeilen aus. Keine Minute länger würde er es ertragen, hier mit den streitsüchtigsten Menschen des gesamten Planeten zusammenzusitzen!
    Streitsüchtig und verrückt!
    Die ehrenwerten Bürgerinnen von Pine Crest hörten sich allesamt am liebsten selbst reden. Ihre Stimmen hallten von den Ziegelwänden des Konferenzraums im Gerichtsgebäude wider. Es klang wie ein Haufen aufgebrachter kreischender Vögel.
    Bitte töte mich! flehte Jason das Universum an.
    Du bist ein Weihnachtshasser!
    Genau. Aus gutem Grund.
    Zu dieser Jahreszeit wurde er immer nervös. Bei jedem Anruf und jedem seltsamen Blick eines Fremden fürchtete Jason, dass ihn wieder der Weihnachtsfluch traf. Die schlimmsten Familienkatastrophen gab es bei ihm immer zur Weihnachtszeit.
    Vor vierzig Jahren hatte sein Großvater am Heiligabend beim Pokern die Familienfarm verloren. Erst vor zwei Jahren war seine Großmutter zu Weihnachten gestorben, und als Feuerwehrmann kannte er die Feiertage ohnehin von ihrer schrecklichsten Seite. Hausbrände, ausgelöst von Lichterketten, Kerzen oder Strümpfen, die am Kamin zu dicht ans Feuer gehängt worden waren.
    Diese Versammlungen mussten auch Teil des Fluchs sein. Alleine fand Jason jede dieser Frauen liebenswert, aber alle zusammen in einem Raum waren die reinste Hölle.
    Selbstdarstellerinnen und Mütter und Großmütter, die ihre hübschen oder auch nicht so hübschen Töchter, Enkelinnen oder Nichten verkuppeln wollten. Mit Frauen, die gerne Probleme lösten, konnte man gut reden. Vorausgesetzt, sie traten nicht in Rudeln auf.
    Im Moment ging es bei der Diskussion um Details für die Tombola zugunsten von Price Mansion, des Anwesens der Prices, das erst vor kurzem bei einem Brand stark beschädigt worden war.
    In jener Nacht hatte Jason ein Leben gerettet, doch das Feuer verfolgte ihn immer noch. Das taten sie alle. Immerzu fragte er sich, ob er und sein Team nicht noch mehr hätten tun können.
    Er rieb sich die Schläfen.
    Schon zum dritten Mal rempelte die alte Mrs Rudolph ihn jetzt unter dem Tisch an. Und jedes Mal tätschelte sie ihm anschließend das Knie. Wenn sie nicht schon fast neunzig wäre, hätte Jason sich gefragt, ob sie mit ihm flirtete.
    Der Chief muss mich wirklich hassen.
    Ursprünglich hatte sich das Komitee für den alljährlichen Weihnachtsball der Feuerwehr natürlich an den Chief gewandt. Doch der hatte nur gesagt, er sei „zu beschäftigt“ und Jason würde liebend gern seinen Platz einnehmen.
    Zu beschäftigt. Schon klar.
    Zu beschäftigt damit, online Poker zu spielen und dabei die Kekse zu verdrücken, die ihm die Witwen des Orts gebacken hatten. Selbst mit dem Rettungsreifen, wie er den Ring um seinen Bauch nannte, sah der Chief auf seine alten Tage noch gut aus, zumindest fanden das die Witwen. Doch das hatte nicht viel zu sagen, denn in Pine Crest gab es nur sehr wenige Junggesellen.
    „Assistant Chief Turner. Was denken Sie über die Tombola auf der Gala?“
    Die hübsche Kristen Lovejoy riss ihn mit

Weitere Kostenlose Bücher