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Time of Lust | Absolute Hingabe | Band 2 | Roman von Megan Parker

Time of Lust | Absolute Hingabe | Band 2 | Roman von Megan Parker

Titel: Time of Lust | Absolute Hingabe | Band 2 | Roman von Megan Parker Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Parker
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gewesen war.
    Wieder spürte ich Finger an meiner Öffnung und sofort drang der Nächste in mich ein. Mein intimer Tastsinn versicherte mir, dass es sich um jemand anderen handelte. Auch er hielt meine Beine gestreckt nach oben und ich musste mich ihm minutenlang hingeben, während mich die anderen festhielten.
    Der dritte hob mich von der Kiste und ich musste mich auf seine mächtige Erektion setzen. Meine Beine schlangen sich reflexartig um seine Hüften, er hielt mich unter den Achseln fest und seine Lenden schlugen rhythmisch gegen meine. Ich fasste mit meinen Fäusten an seine Schultern, versuchte ihn an mich heranzuziehen, und zu meiner Erleichterung gab er nach. Ich konnte meine Arme um seinen Hals schlingen und war unendlich dankbar für die körperliche Nähe, die er mir schenkte. Angespannt klammerte ich mich an ihm fest und fühlte sein Gesicht an meiner Wange, während sein Schwanz mich, wie vermutlich angeordnet, mit heftigen Stößen versorgen musste. Er atmete erregt, aber ohne seine Stimme zu gebrauchen. Ich wurde mir über seine Identität nicht klar. Ich war zu lange von Ivory fort gewesen, um jemanden an seinem Geruch zu erkennen. Einzig Damian war auszuschließen, ihn hätten seine langen Haare verraten.
    Als er genug von mir hatte, setzte er mich auf der Kiste ab und löste sich aus meinem Klammergriff. Sofort hatte ich eine neue Erektion in mir und ich ließ mich wieder nach hinten fallen. Er fasste mit beiden Händen an meine Taille und abgesehen davon hielt mich diesmal niemand fest. Er drang tief in mich ein und wechselte ständig das Tempo. Endlose Minuten lang. Ich konnte meinen Kopf schon nicht mehr halten und stöhnte erschöpft. Plötzlich merkte ich eine Veränderung in der Anspannung meiner Bauchmuskeln. Ich war erregt. Vielleicht, weil mich außer ihm diesmal niemand berührte? Vorsichtig ließ ich meinen Kopf in den Nacken fallen und begann gegen meinen Willen eindeutig lustvoll zu stöhnen. Ich merkte, dass er hingegen sich wie alle bemühte, keinen Ton von sich zu geben und vernahm ausschließlich stimmlose Atemgeräusche. Sein Schwanz fühlte sich wundervoll an, er bewegte sich unheimlich geschickt in mir, er war kräftig, besitzergreifend, seine hastigen Stöße erschütterten meinen Körper und doch tat er mir nicht weh. Genauso, wie ich es brauchte. Ich war kurz davor zu kommen und konnte gar nicht glauben, dass er das zulassen wollte. Noch immer hielt er meine Taille fest und ich tastete mit meinen Fäustlingen nach seinem Körper. Mein Kopf richtete sich auf und mit sehnsüchtigem Stöhnen flehte ich ihn an, jetzt bloß nicht aufzuhören. Vermutlich hatte er meine bettelnden Laute verstanden, denn er griff nach meinen Handgelenken und hielt sie mir fest zusammen. Mein Kopf fiel ganz von selbst wieder in den Nacken und ich keuchte immer ungezügelter, vergaß alles um mich herum, die Männer, deren Blicke, ich wollte kommen ... Er schenkte mir noch ein paar langsame, gefühlvolle Bewegung, vielleicht, um mich mit meiner Begierde zu quälen, aber dann ließ er es zu ... Meine Beine krampften um seine Hüften und pressten mich fest gegen seine Lenden ... Ein Lustschrei brach aus mir heraus und mein ganzer Körper wurde von einer unsichtbaren Macht geschüttelt. Ich riss mich selbst in die Höhe, schlug mit meinem Gesicht gegen seine Brust und fühlte sitzend seine mächtige Erektion noch viel stärker. Ich schrie mir die Ekstase aus dem Leib, ließ meiner Stimme und meinen Tränen freien Lauf, dann landete ich wieder auf dem Rücken und mein pulsierendes Zucken an seinem Schwanz wollte gar kein Ende nehmen ... Mein Körper bebte, bis ich nicht mehr konnte und irgendwann nur noch erschöpft keuchte. Er war nicht gekommen. Genauso hart und erregt, wie er in mich eingedrungen war, verließ er meinen Körper.
    Dann kam der Nächste. Und ab da war alles anders. Er tat mir schon beim Eindringen weh. Er versetzte mir so kräftige Stöße, dass ich drohte, vom Tisch zu rutschen. Zwei Männer stellten sich zu meinen Schultern, damit mein Körper ausreichend Widerstand bot. Ich stöhnte und wimmerte. Meine Bauchmuskeln schmerzten von der Anstrengung, bis mich der Nächste an sich riss. Er suchte nach Einlass zwischen meinen Schenkeln, hob mich vom Tisch und legte sich mit mir gemeinsam auf eine der Bänke. Ich war über ihm, mit einem Fuß noch auf dem Boden, als er mich an seine Brust drückte. Gleichzeitig spürte ich einen anderen Mann hinter mir. Er spreizte meine Pobacken und

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