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TimeRiders

TimeRiders

Titel: TimeRiders Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Scarrow
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Was, wenn er herausbekommt, dass es ihn umbringt? Was wird er dann tun? Er könnte sich dafür entscheiden, uns zu verlassen.«
    Â»Er wird das Richtige tun«, erwiderte Foster. »Darauf kannst du stets vertrauen … das Richtige. Er ist ein guter Junge.« Er wandte sich ab und ging zwischen den Vögeln hindurch in die andere Richtung.
    Â»Foster! Wie können Sie so sicher sein?«
    Er blieb stehen und sah sie über die Schulter hinweg an. »Wie ich so sicher sein kann?«
    Sie nickte. »Ich meine, wer ist denn schon so dämlich, dass er etwas macht, von dem er weiß, dass es ihn mit Sicherheit umbringen wird? Warum glauben Sie, ihn so gut zu kennen?«
    Â»Tja, ich weiß es …« Er zog eine Augenbraue hoch. »Weil er ich ist.«



Impressum
    Als E-Book ist von Alex Scarrow auch erschienen:
    TimeRiders – Wächter der Zeit
    Scarrow, Alex:
    TimeRiders – Tödliche Jagd
    ISBN 978 3 522 62064 2
    Aus dem Englischen von Cornelia Panzacchi
    Einbandgestaltung und -typografie: James Fraser, Michael Kimmerle unter Verwendung eines Fotos von Neil Spence
    E-Book-Konvertierung: Kösel GmbH & Co.KG, Altusried-Krugzell
    Â© 2010 by Alex Scarrow. Die Originalausgabe erschien unter dem Titel TimeRiders: Day of the Predator bei Puffin Books, an imprint of Penguin Group, London.
    Â© 2012 by Thienemann Verlag
    (Thienemann Verlag GmbH), Stuttgart/Wien für die deutschsprachige Ausgabe
    Alle Rechte vorbehalten. Unbefugte Nutzungen, wie etwa Vervielfältigung, Verbreitung, Speicherung oder Übertragung, werden zivil- oder strafrechtlich verfolgt.
    Alle E-Books im Internet unter: www.thienemann.de

Leseempfehlung:
Alex Scarrow, TimeRiders – Wächter der Zeit
    Als E-Book ebenfalls im Thienemann Verlag erschienen:

    Alex Scarrow
    TimeRiders – Wächter der Zeit
    ab 12 Jahren
    ISBN 978 3 522 62056 7
    2066: Die Weltwirtschaftskrise hat die Welt verändert. Armut und Arbeitslosigkeit beherrschen den Alltag. Ganze Städte verfallen. Jeder Tag ist ein Kampf ums Überleben. Mit einem starken Herrscher an der Macht wäre es nicht so weit gekommen, meint der Wissenschaftler Paul Kramer und hat einen Plan, den er mit allen Mitteln durchsetzen will. Mit einer Armee Söldnern stiehlt er eine Zeitmaschine und reist zurück in die Vergangenheit. Dort will er die Zeit manipulieren, um den mächtigsten Führer, den die Welt je gesehen hat, einzusetzen! Kann das Team der TimeRiders Kramers gefährlichen Plan stoppen?
    Der erste Auftrag für die TimeRiders: Mitreißende Spannung und atemberaubende Action
    Stimmen zum Buch:
    Â»Das Buch ist einsame Spitze, ich würde es jeder Person weiterempfehlen :)«
    Marius Henning

Leseprobe:
TimeRiders – Wächter der Zeit



1
    1912Atlantischer Ozean
    Â»Noch jemand auf Deck E?«, rief Liam O’Connor. Seine Stimme hallte in dem engen Gang wider. »Ist hier noch jemand?«
    Es blieb still. Alles, was er hörte, waren die gedämpften Rufe, das hektische Fußgetrappel auf dem darüberliegenden Deck und das dumpfe, unheilvolle Knacken des Schiffsrumpfs, dessen Bug tiefer und tiefer unter die Oberfläche des Meeres sank.
    Liam stemmte sich der immer steiler werdenden Neigung des Fußbodens entgegen und hielt sich am Türrahmen einer Kabine fest. Der Chefsteward hatte ihm eine klare Anweisung gegeben: Er sollte sich vergewissern, dass sämtliche Kabinen in diesem Teil des Decks leer waren, und anschließend zu ihm hinaufkommen.
    Liam war sich nicht sicher, ob er da wirklich wieder raufwollte. Das schrille Geschrei der Frauen und Kinder, das von oben zu ihm herunterdrang, machte ihm Angst. Hier, inmitten der Kabinen von Deck E, herrschte dagegen so etwas wie eine makabre Ruhe. Ganz still war es allerdings auch nicht. Das Grollen in der Ferne kam von dem eisigen Meer, das durch offene Schotten in das beschädigte Schiff strömte und es allmählich nach unten zog.
    Â»Letzte Warnung!«, rief er.
    Vor ein paar Minuten hatte er eine junge Mutter und ihre Tochter gefunden, die mit übergezogenen Schwimmwesten auf einem Bett in ihrer Kabine gesessen hatten. Die Frau war vor Angst wie gelähmt gewesen und hatte zitternd das Kind umklammert. Liam hatte sie aus der Kabine hinaus und auf Deck D geführt. Beim Abschied hatte ihn das kleine Mädchen schnell auf die Wange geküsst und ihm Glück gewünscht, als ob sie, anders als ihre verwirrte Mutter, gewusst hätte, dass

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