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Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition)

Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition)

Titel: Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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er Ethans empfindsamen Punkt in seinem Innern, was den jungen Mann noch schneller atmen ließ.
    Noah legte die andere Hand um Ethans Penis, der sich unentwegt aufbäumte, und schob die samtige Haut auf dem harten Schaft auf und ab. Sogleich winkelte Ethan die Arme über dem Kopf an, den er hin und her warf. Dadurch wirkte er auf Noah hilflos und dennoch völlig losgelöst. Ethan verstand es, sich ungehemmt seiner Lust zu unterwerfen, und dafür beneidete ihn Noah ein wenig. Er wünschte, er könne sich eines Tages auch so gehen lassen, aber bestimmt würde ihm der Kleine helfen, dieses Ziel zu erreichen.
    »Ich muss in dir sein«, sagte Noah, zog seine Hände zurück und legte sich auf Ethan.
    Als Noah seine Spitze an Ethans Eingang positionierte und langsam hineinglitt, entfuhr auch ihm ein kehliger Laut. »Du bist so heiß ...«
    Immer wieder bog Ethan stöhnend den Rücken durch und drückte sich ihm entgegen. Aber Noah wollte diesmal zärtlich sein, auch wenn es ihn unwahrscheinlich viel Beherrschung kostete. Sogar Ethan schien das zu bemerken, denn er sagte: »Sehr ungewöhnlich für dich, dass du mich so sanft liebst.«
    »Ja ...« Noah stöhnte in Ethans Mund, als er den Kleinen an sich zog, um ihn zu küssen. Dabei presste sich Ethans Penis an seinen Bauch. Sofort fuhr Noah mit einer Hand zwischen ihre Körper, um den harten Schaft zu umfassen. Dann massierte er Ethans Erektion und beobachtete dabei dessen Gesicht. In seiner Erregung fand Noah ihn noch attraktiver.
    »Ich will dich heute mit allen Sinnen genießen. Wild können wir ein anderes Mal wieder sein.«
    »Hört, hört!« Ethan grinste frech und drehte sich mit Noah herum, sodass der nun unter ihm lag. Anschließend begann Ethan einen langsamen Ritt, bei dem er Noahs Penis bis zur Spitze entließ, um sich dann wieder ganz auf ihn zu setzen.
    »Gott!«, stieß Noah aus, weil der Anblick und das Gefühl einfach himmlisch waren. Ethans seidige Hitze umschloss ihn fest.
    »Für dich Ethan oder Kleiner «, kam es sofort spöttisch zurück, worauf sie beide lachen mussten, weil ihnen der Witz bekannt vorkam.
    Mit geöffneten Schenkeln hockte Ethan über ihm und bewegte sich sanft, wobei sein harter Schaft auf und ab wippte. Noah griff danach, um mit dem Daumen über die glatte Spitze zu reiben. Mit der anderen Hand streichelte er Ethans samtweiche Hoden und den Steg dahinter. Es gefiel Noah, dass der Kleine rasiert war. So konnte er jedes Detail genau erkennen, und wenn er Ethan leckte, fühlte sich alles sauber und glatt an.
    Noah konnte sich an Ethan einfach nicht sattsehen: Der hatte den Kopf leicht in den Nacken gelegt, sodass sein Kehlkopf hervortrat. Ein Schweißtropfen glitzerte in der Kuhle darunter und bahnte sich einen Weg über Ethans Brust bis zum Bauchnabel. Nur dort führte eine schmale Spur dunkler Härchen tiefer. Die hatte Ethan nicht entfernt, was Noah sehr erotisch fand. Er streichelte kurz über Ethans flachen, harten Unterleib und widmete sich dann sofort wieder seinem Penis.
    Als sich Ethan an Noahs Oberschenkeln abstützte, wurde sein Ritt fordernder. Auch Noah verstärkte die Massage an Ethans Schaft und spürte, dass er es nicht mehr lange aushielt. Er zog Ethans Kopf zu sich, um ihn zu küssen. Kaum hatten sich ihre Zungen berührt, ergoss sich Noah, und noch während er alles in ihn pumpte, kam auch Ethan. Der stöhnte laut in Noahs Mund. An der Stirn klebten ihm ein paar Strähnen seines hellbraunen Haares, die Noah sanft wegstrich. Dann ließ sich Ethan schwer atmend auf ihn fallen und beide genossen das sanfte Pulsieren und das Adrenalin, das noch eine Weile durch ihren Körper rauschte.
    Nachdem Noah sie zugedeckt hatte und seine Arme um Ethan schlang, fragte er: »Also ... dann bleibst du?«, weil er immer noch nicht glauben konnte, dass er das vollkommene Glück gefunden hatte. »Unter dem Dach wären noch drei Zimmer frei. Darin könnte Elena so lange wohnen, bis sie was Eigenes gefunden hat.«
    »Das würdest du tun?« Ethans grüne Augen leuchteten und sein sexy Lächeln trieb Noahs Puls abermals in die Höhe.
    »Ich würde alles für dich tun ...«, hauchte Noah und war schon wieder dabei, Ethan überall zu küssen.

***

    Es war sehr ungewohnt für Noah, in der Öffentlichkeit seine Neigung zu zeigen, und ständig blickte er sich um. Dabei studierte er die Mienen der anderen Spaziergänger, aber den meisten schien es relativ egal zu sein, einem schwulen Pärchen zu begegnen.
    »Du musst noch viel lockerer werden«,

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