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Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition)

Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition)

Titel: Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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mit einem Harnröhrenvibrator!
    Ethan unterwarf diesen großen, starken Cop auch mal ganz gerne. So konnte er Noah wenigstens ein paar Gemeinheiten heimzahlen. Immer wenn Noah seine schwarze Uniform trug, machte das Ethan total an. Er ließ sich dann von Noah mit Vorliebe den Hintern versohlen. Bei diesen Gedanken spürte Ethan, wie er hart wurde, aber er musste sich gedulden. Heute spielte er den Bösen.
    Er griff nach der Spritze, in der sich ein steriles Gleitmittel befand, und setzte die Düse an Noahs Harnröhre an. Mit einer Hand hielt er die Erektion fest, dann drückte er den Kolben hinunter.
    »Verdammt, ist das kalt!« Noah bog den Rücken durch, was natürlich nicht half, Ethan zu entkommen.
    »Bist du ein Cop oder eine Memme?«
    »Wenn’s um meinen Schwanz geht, verstehe ich keinen Spaß!«, rechtfertigte sich Noah.
    »Aber dein Schwanz scheint eine Menge Spaß zu haben.« Ethan schmunzelte und leckte sich über die Lippen. »Du kannst ruhig zugeben, dass dich meine Behandlung geil macht.« Vorsichtig führte Ethan den metallenen Stab in den Schlitz an der Eichel.
    Noahs Augen wurden groß, doch er hielt angestrengt ein Kommen tar zurück. Das erkannte Ethan an seinen zusammengepressten Lippen.
    Ethan wollte so etwas sagen, wie: »Wenn du Angst hast, dann höre ich auf«, aber was wäre er dann für ein Dom? Er merkte schon, dass ihm die Rolle des Sklaven besser stand, aber da musste er jetzt durch, ebenso Noah. Dennoch zog er den Stab erst mal zurück und Noah seufzte auf.
    »Du brauchst nicht meinen, dass du mir entkommst«, donnerte Ethan, holte einen schwarzen Seidenschal vom Rollwagen und verband Noah damit die Augen. »Es erhöht den Reiz, wenn du nicht siehst, was ich mache.«
    Dann schaltete Ethan den Vibrator an und ließ seine Spitze um die Eichel kreisen. Das schien Noah zu gefallen, denn seine Erektion zuckte stark.
    Fasziniert beobachtete Ethan Noahs Reaktion, als er den summenden Stab langsam in die Harnröhre schob. Jeder Muskel von Noahs Körper schien sich dabei anzuspannen und er stieß hektisch den Atem aus. »Shit, das ist heftig!«
    Schmunzelnd ließ Ethan den vibrierenden Stab in der Eichel auf und ab gleiten und genoss Noahs Reaktionen. Aber tiefer wollte Ethan beim ersten Mal nicht gehen. Er sah anhand seines verkrampften Körpers, wie viel Angst Noah hatte. Trotzdem empfand er auch Lust. Ethan kannte das Gefühl, wenn man die Kontrolle abgab; das war jedes Mal ein zusätzlicher, erregender Kick.
    »Nicht so tief ...« Noah keuchte bei jeder Bewegung des Stabs. Dadurch, dass er nichts sehen konnte, dachte er wohl, der Vibrator befände sich tief in ihm, aber Ethan bearbeitete immer noch seine Eichel.
    »Ich ramm ihn dir bis zum Anschlag rein, wenn du nicht endlich still bist«, knurrte Ethan.
    Noah warf den Kopf zurück und murmelte etwas, das sich wie »Scheiße« anhörte, aber immer mehr Lusttropfen perlten aus dem Schlitz.
    Mit einer Hand hielt Ethan den Stab, die andere streckte er aus, damit er eine gute Portion Gleitgel auf ein Vibro-Ei geben konnte, das auf dem kleinen Wagen lag. Dann nahm er es und fuhr damit in Noahs Hose unter den Hoden vorbei, um es ihm in seinen After zu drücken. Beinahe widerstandslos ließ Noah es zu, bis nur noch das Kabel mit dem Bedienteil herausschaute. Aber er hätte sich auch schlecht wehren können, so gefesselt wie er war.
    Noah fluchte wieder. »Shit, Kleiner, heute treibst du es aber zu weit!«
    »Genug jetzt!«, fauchte Ethan ihn an und zog vorsichtig den Vibrator aus der Harnröhre. Dann griff er nach einem Stück Klebeband, das er sich zuvor schon zurechtgelegt hatte, und klebte es über Noahs Lippen. Immerhin kannte er die Macken seines Sklaven.
    Sie hatten ein Zeichen vereinbart, das – falls Noah tatsächlich einmal nicht mehr konnte – auch mit verschlossenem Mund anzuwenden war: ein Stöhnen von drei verschieden hohen Lauten. Das klang so lächerlich, dass es Noah bestimmt nur als letzten Ausweg gebrauchen würde.
    Bei Noahs Anblick strömte sämtliches Blut in Ethans Unterleib: Der große Mann hing nun völlig hilflos am Stuhl, Arme und Beine gefesselt, Augen und Mund verbunden. Noahs Brust glänzte vor Schweiß, seine Nasenflügel blähten sich und der Penis, der aus der Hose ragte, zuckte. Darunter schaute auch noch das Kabel mit dem Bedienteil hervor. Ethan drehte den Regler des Vibro-Eis auf eine mittlere Stufe.
    Mit kehligen Lauten warf Noah den Kopf hin und her, so weit es der Gurt um seinen Hals zuließ, während sein

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