Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Tore in der Wüste

Tore in der Wüste

Titel: Tore in der Wüste Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roger Zelazny
Vom Netzwerk:
XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX XXX ICH BIN EIN AUFZEICHNUNGSXXSPEICHERXX XXX ICH BIN EIN AUFZEICHNUNGSXXSPEICHERXX XXX ICH BIN EIN AUFZEICHNUNGSXX ::::::::::::::::::::::::::
    ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
    ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
    ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: DAS PASST :::::::::::
    ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
    :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: WIRST DU TUN, WORUM ICH DICH GEBETEN HABE?:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
    ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
    ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: WARUM NICHT?::: :::::: BEDEUTET DAS ZUSTIMMUNG? ::::::::::::::::::::::::::::::: ::::::::::::::::::::::::::: SCHON GUT, SPEICHER, SCHON GUT. DEFINITIV. ICH BIN AUF NEUGIER PROGRAMMIERT
    ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
    :::::SEHR GUT. DAS WAR DANN ALLLES000000000000000
    0000000000000000000000000000000000000000000000000000
    0000000000000000000000000000000000000000000000000000
    0000000000000000000000000000000000000000000000000000
    0000000000000000000000000000000000000000000000000000
    0
    0000000000000000000000000000000000000000000000000000
    0
    …sen.
     
    Es regnet auf die Glücklichen und die Unglücklichen, und ebenso scheinet die Sonne. Solche Gedanken gingen mir durch den Kopf, als ich meine Aktion startete, durch das Fenster starrend.
    Ich scheine zu den Glücklichen zu gehören, denn ich hatte nicht nur keinen Kater, sondern fühlte mich auch noch recht gut. Ich lag einige Zeit einfach da, lauschte Hals Schnarchen, das aus dem anderen Zimmer herüberdrang. Nachdem ich meine Entscheidung getroffen hatte, was zu tun war, erhob ich mich, um mir in der Küche einen Kaffee zu machen, dann ging ich ins Badezimmer, wo ich Seife und einen Rasierapparat fand und zudem noch einige andere Dinge erledigte.
    Später trank ich ein wenig Obstsaft, aß Toast und ein paar Eier, nahm eine Tasse Kaffee mit zurück ins Wohnzimmer. Hal schnarchte noch immer. Ich flegelte mich auf das Sofa. Ich zündete eine Zigarette an. Ich trank Kaffee.
    Koffein, Nikotin, die Streiche, die einem der Blutzucker hin und wieder spielt – ich weiß nicht, was die dunkle Hülle um meinen Verstand endgültig zum Platzen brachte, während ich so dasaß und auf den Morgen wartete.
    Was auch immer der Grund gewesen sein mochte, alle Anweisungen und Informationen, die ich im Traumzustand empfangen hatte, kamen mir zwischen einem Lungenzug und einem Schluck deutlicher zu Bewußtsein, als das normalerweise bei meinen nächtlichen Alpträumen der Fall ist.
    Da ich schon vorher beschlossen hatte, alle Ungereimtheiten meiner Situation widerspruchslos zu akzeptieren, richtete ich alle meine Planungen nun auf diese Aufträge aus. Das alles ergab genauso viel Sinn wie manche anderen Erlebnisse, die ich bisher gehabt hatte, zudem wurde mir dadurch der nächste Schritt praktisch vorgegeben, und das kam mir sehr gelegen, da ich sowieso nicht gewußt hätte, was ich als nächstes hätte unternehmen sollen.
    Daher legte ich die Decke ordentlich zusammen und legte das Kissen darauf. Ich trank meine Kaffeetasse leer, schenkte mir eine zweite Tasse ein und goß den Rest in eine Thermosflasche. Dann nahm ich ein Blatt von einem Papierstapel herunter und kritzelte eine kurze Notiz darauf: „Hal – vielen Dank. Ich habe einen neuen Einfall gehabt, der mir in der Nacht gekommen ist und dem ich sofort nachgehen werde. Wirklich toll. Werde dich in ein paar Tagen anrufen und dir mitteilen, was daraus geworden ist. Ich hoffe, danach wird alles wieder ins reine gekommen sein. – Fred. PS: Kaffee ist in der Küche.“ Womit alles erklärt war. Ich legte den Zettel am anderen Ende des Sofas ab.
    Ich ging hinaus, immer in Richtung der Bushaltestelle. Eine lange Fahrt lag vor mir. Ich würde zu spät kommen, aber am nächsten Tag konnte ich die Rhenniusmaschine während der offiziellen Besuchszeit ansehen und über eine Möglichkeit nachdenken, wie ich zu einer Privataudienz mit ihr kommen konnte.
    Und das tat ich dann auch.
     
    Voilà! Lincoln starrte wieder nach rechts, und auch sonst schien alles in bester Ordnung zu sein. Ich steckte die Münze ein, richtete mich auf, begann

Weitere Kostenlose Bücher