Torso
Vorgänge bei der Bankgesellschaft AG , der Landesbank Berlin und des Umgangs mit Parteispenden.
Genaueres erfährt man unter:
http://www.khd-research.net/Politik/BankGesBerlin_1html
http://www.khd-research.net/Politik/BankGesBerlin_2html
# BGB _ TOP
Die Idee zu diesem Roman kam mir im
Saal der Neun
im Museo Civico, Siena, dessen Besuch ich auch den Nicht-Thriller-Lesern unter uns Steuerzahlern sehr ans Herz lege.
Wolfram Fleischhauer,
im März 2011
Über Wolfram Fleischhauer
Wolfram Fleischhauer, geboren 1961 in Karlsruhe, ist einer der wenigen deutschen Autoren, denen es gelingt, Anspruch und Spannung für ein großes Publikum zu verbinden. Nach vier Romanen über die Künste ("Die Purpurlinie", "Die Frau mit den Regenhänden", "Drei Minuten mit der Wirklichkeit", "Das Buch, in dem die Welt verschwand"), dem Familienroman "Die Inderin" und dem Universitätsroman "Der gestohlene Abend" ist "Torso" sein erster literarischer Thriller. Mehr Informationen zum Autor unter: www.wolfram-fleischhauer.de
Über dieses Buch
In einem verlassenen Plattenbau in Berlin-Lichtenberg macht die Polizei einen grausigen Fund: ein Frauentorso mit Ziegenkopf, gehüllt in blaugoldenes Tuch. Kurz darauf findet man in der Putzkammer eines Szene-Clubs ein totes Lamm, in das ein weiblicher Arm eingenäht ist. Kommissar Martin Zollanger befürchtet eine Mordserie – oder ist es doch »nur« Leichenschändung, will jemand ein makabres künstlerisches Statement abgeben? Während Zollanger grübelt, wartet die junge Streetworkerin Elin Hilger auf dem Präsidium umsonst auf ihn. Sie ist überzeugt, dass ihr Bruder, der sich in Berlin das Leben genommen haben soll, ermordet wurde. Kurz vor seinem Tod hatte er schreckliche Angst – doch warum sollte der allseits beliebte junge Mann einem Verbrechen zum Opfer gefallen sein? Noch weiß niemand, dass die beiden Rätsel eng verknüpft sind. Und dass jemand sich aufgemacht hat, Rache zu nehmen für einen gesellschaftlichen Skandal ungeheuren Ausmaßes …
Impressum
Die Freskenausschnitte aus Kapitel 38 entstammen dem Zyklus Gute und schlechte Regierung von Ambrogio Lorenzetti aus dem Palazzo Pubblico in Siena (1338 /1339). Quelle: Corbis/ Alinari Archives.
Die Vignetten aus den Kapiteln 22, 26 und 36 sind entnommen: Arthur Henkel/Albrecht Schöne, Emblemata. Handbuch zur Sinnbildkunst des XVI. und XVII. Jahrhunderts, Stuttgart 1978. Mit freundlicher Genehmigung des J.B. Metzler Verlags.
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Covergestaltung: ZERO Werbeagentur, München
Coverabbildung: FinePic®, München
ISBN 978-3-426-41114-8
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