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Touch of Pain

Touch of Pain

Titel: Touch of Pain Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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ihr verräterischer Ehemann auf ein Kleid bestanden hatte.
    Das miese Schwein!
    Hilfe suchend sah sie zu Richard, doch er starrte sie weiterhin mit purer Lust an. Carolina würde ihm auf der Fahrt nach Hause eine Seite von sich zeigen, die er bisher nicht von ihr kannte. Sie war zornig wie nie zuvor in ihrem Leben, und zur selben Zeit verspürte sie eine belebende Angst, die sie ansprang, gleich einem Schatten in einer verlassenen Gasse.
    „Erregt dich der Gedanke, dass ich dich über meine Knie lege, dir den Arsch versohle, bis du weinst, dich danach benutze, wie es mir beliebt, dich zu einem schreienden Orgasmus zwinge, vor den Augen deines Gatten?“ David beugte sich zu ihr herab und hielt ihre Wangen in einem unerbittlichen Griff. Die Vorstellung reizte sie unglaublich, und er wusste es. „Richard, zieh ihr das Höschen aus.“
    Das würde er nicht tun. Richard hatte sie vor heute noch niemals zu etwas gezwungen. Sie brach in Tränen aus, schüttelte den Kopf, dennoch zögerte ihr Ehemann nicht und zog ihr den Slip über die Hüften, während Alexander ihre Schultern mit genügend Nachdruck packte, dass sie erstarrt verharrte. Sie traute ihren Augen nicht, denn Richard roch an dem Stück Stoff, ehe er es in die Hosentasche stopfte.
    „Ist sie so feucht, wie ich es mir denke?“ David grinste sie auf eine Weise an, die ihren Herzschlag beschleunigte.
    Richard umfasste ihren Nacken, scheute nicht davor zurück, ihren Blick zu treffen und schob ihr einen Finger in das nasse Geschlecht. „Sie ist klatschnass.“ Seine Pupillen weiteten sich, und er atmete tief ein, ehe er ihr den Hals entlangleckte und an der Haut saugte.
    Oh Gott. Das hatte er ewig nicht getan. Sie vermochte sich einfach nicht zu helfen, es war Richard, der sie stimulierte, und sie reagierte auf ihn, ob sie es wollte oder nicht.
    „Reize sie, aber lasse sie nicht kommen.“ Master David hielt fest die Zügel in der Hand, und Richard war nur zu begierig, ihm Folge zu leisten.
    Richard verblieb mit dem Finger in ihrer Vagina und begann, mit dem Daumen ihre Klitoris zu reiben, unendlich verführerisch, bis die zarte Perle anschwoll und sich das Gefühl in ihrem Schoß ausbreitete, obwohl sie alles versuchte, um es als grauenvoll zu empfinden. Unerträgliche Begierde entflammte, erfasste ihren Leib wie ein Strohfeuer. Der letzte Orgasmus, den Richard ihr geschenkt hatte, war so lange her, dass sie sich kaum daran erinnerte. Doch ihr Körper erinnerte sich zu gut. Er kannte die Erfüllung, die Richard ihr zu schenken vermochte, verlangte von ihr, nachzugeben, sich zu unterwerfen, erreichte sein Ziel, indem er ihren Verstand ausschaltete und sie alles um sich herum stärker spürte.
    „Alexander, kümmere dich um ihre Nippel.“
    Spätestens jetzt erwartete sie einen Protest von Richard, doch er sagte nichts. Stattdessen stimulierte er sie geschickt, erzwang ihre Bereitschaft, auf die Situation mit Wollust zu reagieren, und die ganze Zeit fixierte er ihre Augen mit seinen. Hilflos spreizte Carolina die Beine, um ihm besseren Zugriff zu ermöglichen.
    Wie konnte sie nur!
    Richard machte ein maskulines Geräusch, das tief hinten in seiner Kehle entstand. Er führte einen zweiten Finger ein und lächelte überlegen, weil sie wimmernd auf ihn reagierte, ihr Becken anhob, so weit sie es schaffte, sich erhoffte, er würde sie nehmen. Seine Nasenflügel bebten, er beugte sich vor und biss in ihren Hals. Wenn sie gekonnt hätte, hätte sie geschrien, doch das, was aus ihrem geknebelten Mund kam, war ein ursprünglicher, von Sinneslust getriebener Laut.
    Alexander lachte, da sie ihren Rücken an die Lehne presste, um ihn daran zu hindern, das Kleid zu öffnen. Er kniff ihr in den Oberarm, hart genug, dass sie zusammenzuckte. „Gehorche, Carolina, oder ich kneife dich so fest, dass du dir wünschst, du hättest mich nicht herausgefordert.“ Alexander öffnete den Reißverschluss, schob die Träger des BHs zur Seite und hob ihre vollen Brüste aus den Körbchen. Seine Hände waren warm, zärtlich und fordernd. Zwischen Daumen und Zeigefinger rieb er die zarten Knospen, bis sie pulsierten. Erst dann enthakte er den Verschluss des BHs.
    Sie wollte nicht vor fremden Männern einen Orgasmus bekommen und versuchte vergeblich, die Reize auszuschalten. Aber sie verteilten sich elektrischen Impulsen gleich durch ihren ganzen Leib.
    „Dein Busen ist so schön, wie Richard ihn beschrieben hat“, wisperte Alexander in ihr Ohr.
    Ein Seufzen kroch ihr über die

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