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Touch of Pain

Touch of Pain

Titel: Touch of Pain Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Mignani
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Augenwinkeln.
    Carolina hörte auf zu zählen, schrie sich stattdessen die Seele aus dem Leib, während ihr Po in Flammen stand. Eine eigenartige Ruhe befiel sie, als ihr Schreien in ein leises Flehen überging, bis ihr selbst das auf den Lippen erstarb. In diesem Moment war sie ganz und nicht mehr die leere Hülle.
    „So ist es gut, Carolina. Lass los.“
    Sie ließ los, presste ihre Wange an Master Alexanders Bein und akzeptierte, was Master David ihr antat. Vier Schläge trafen sie auf die Oberschenkel, die alles von ihr forderten, was noch übrig war.
    Master David stoppte, und sie war so erleichtert, dass sie sich beinahe bei ihm bedankte.
    „Braves Mädchen.“ Master David streichelte ihr erst den Rücken, dann über das Feuermeer, fasste zwischen ihre Schenkel. „Deinem Geschrei zum Trotz bist du nass, Fiorella. Ich weiß, dass du außer Richard keine weiteren Liebhaber hattest. Richard möchte, dass wir es ändern.“
    Er wollte sie vögeln, sich einfach nehmen, was hilflos und begierig vor ihm lag.
    „Du denkst zu viel. Es wird dir gefallen. Entspann dich, überlass dich unseren fähigen Händen.“
    Etwas presste gegen ihre Vagina, und Master David führte es langsam und vorsichtig in sie ein. Sie war zu durcheinander, um ihre Gedanken zu ordnen. Ihr Körper überwältigte ihren Verstand ebenso leicht, wie die Master es getan hatten.
    Sie schloss die Lider, konzentrierte sich nur auf den Master, der sie mit einem Dildo vögelte, gleichzeitig ihre Lustperle rieb, während Master Alexander sie liebkoste und selbst ihre Ohrläppchen nicht ausließ. Immer wieder zog Master David das Sextoy fast raus, und wenn er es erneut einführte, jagte ein unglaublich intensives Gefühl durch ihr Geschlecht. Da war ein Punkt, den er jedes Mal stimulierte, der sie schier verrückt machte. Es reichte beinahe, um sie zum Orgasmus zu bringen, aber nicht ganz. Master Alexander hockte sich zu ihr, streichelte ihr den Kopf, sah in ihre Augen und richtete sich auf. Seine Handflächen erreichten ihre Schultern, glitten tiefer und berührten unendlich sanft die geschundene Haut.
    Das ziehende Pulsieren baute sich weiter auf, bis es eine seltsame Mischung mit ihrem schmerzenden Po bildete. Ihre Vaginalmuskeln pulsierten, zogen sich enger um den Dildo. Sie war fast so weit.
    „Komm für uns, Carolina. Jetzt!“
    Ein Laut kam aus ihrer Kehle, den sie ebenso wenig zurückzuhalten vermochte wie den Höhepunkt, den Master David ihr befohlen hatte. Sie spürte Master Alexanders Blick, es trug zu der Erregung bei, die sie fortriss. Master David zog das Sextoy raus, umfasste mit einer Hand ihr Geschlecht, und zu ihrer Bestürzung brauchte sie die Berührung auf ihrer Klitoris kaum, ehe ein erneuter Orgasmus sie packte, mit einer Intensität, die ihr einen Schrei entriss.
    Hatte Master David ihr erlaubt, noch mal zu kommen? Was, wenn er sie nochmals bestrafte? Sie wusste nicht, ob sie zusätzlichen Schmerz ertragen könnte. Ihr Hintern brannte, als hätte jemand ihn mit Glassplittern eingerieben.
    „Deine Orgasmen waren verflucht schön anzusehen und anzuhören, Fiorella, und ziehen diesmal keine Strafe nach sich“, sagte Master David.
    Die Master lachten höchst maskulin. Unangebrachte Dankbarkeit flutete Carolina. Master Alexander öffnete die Handmanschetten, und Master David befreite ihre Beine. Ihren Impuls, aufzuspringen, vermochte sie nicht in die Tat umzusetzen. Ihre Muskeln versagten. Master David hielt sie in einem stahlharten Griff, betrachtete sie intensiv, bis sie die Lider niederschlug. Sie kämpfte sehr mit den Tränen, die sie zu überwältigen drohten, weil sie sich wie eine Hure fühlte, und doch hinkte der Vergleich.
    Sie hatte damit gerechnet, dass beide Master sie benutzen würden, die eigene Begierde an ihr stillten. Wenn sie ehrlich war, hätte sie nicht protestiert, es sich obendrein insgeheim ersehnt. Zu stark war ihre Lust gewesen, wie bei einem Süchtigen, der wusste, dass es nicht gut war, was er begehrte.
    Die Master hatten sichergestellt, dass sie die besten Orgasmen bekam, die sie seit Langem gehabt hatte, eigentlich noch nie erlebt hatte. Sie hatten Carolina rücksichtslos unterworfen und waren gleichzeitig auf eine seltsame Art zärtlich zu ihr gewesen, bis ihre Seele bereitwillig akzeptierte, was sie ihr antaten, genau, wie Master David es prophezeit hatte.
    Master David und Master Alexander setzten sie auf den Bettrand, lachten beide sadistisch, weil sie es nicht schaffte, das Wimmern zu

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