Touch of Pain
rieb.
Falls er verlangte, dass sie nicht kommen dürfte, würde sie sterben. Zu aufgeputscht, obendrein unkontrollierbar fühlte sie sich. Master David kniete vor ihr, öffnete seine Hose, sodass ihr seine Erektion entgegensprang. An den Schultern hob er sie an, bis sie auf Händen und Knien ruhte. Sie nahm den prächtigen Phallus zwischen die Lippen und beinahe biss sie ihn, als Master Alec ihr zuraunte, sie solle jetzt loslassen.
Sadistischer Bastard!
Carolina kam augenblicklich und heftig, gehalten von Master David, stimuliert von Master Alec.
Sie rechnete damit, dass Master Alec Richards Wunsch in die Tat umsetzte, doch es waren nur seine Hände, die sie weiterhin berührten. Master David überließ ihr die Kontrolle, verlangte nicht von ihr, dass sie seinen Schwanz so weit in ihre Mundhöhle aufnahm, bis sie würgte.
„Deep Throat wird überbewertet, Fiorella. Mir liegt nichts daran, meine Sub in die Übelkeit zu treiben.“ David umfasste ihren Nacken und lächelte sie an. „Dich kann ein Master lesen wie ein Buch.“
Sie saugte fest an der Spitze. Er verstummte, gab sich ihr ganz hin. Im Moment fühlte sie sich wie ein Master, denn sie hatte die Macht, ihm Vergnügen zu schenken. Das hatte sie schon immer geliebt. Sie schloss die Lider, froh, dass Master David nicht darauf bestand, dass sie ihn ansah. Sie leckte an der samtigen Haut entlang. Es faszinierte sie, dass diese weiche Verpackung eine Härte enthielt, die Frauen vor Wonne schreien lassen konnte, wenn der Mann sein Handwerk verstand.
Master Alec streichelte ihre Brüste und neckte ihre Nippel, ungewohnt sanft. Die Sub, die Master Alec für sich gewann, war zu beneiden. Er war kein herzloser Sadist, sondern spürte die leiseste Empfindung auf und nutzte sie für seine Bedürfnisse. Doch auch bei ihm stand die Unversehrtheit des devoten Parts an oberster Stelle. Mit ihm zu spielen, war ein besonderes Vergnügen, gleich einem Tanz mit dem Teufel der Lüste.
Ob Master Alec sie nicht attraktiv genug empfand, um sie zu nehmen? In diesem Moment presste er sein Becken an ihren Po, und sie fühlte seine Erektion. An ihr lag es anscheinend nicht. Vielleicht wusste er, dass sie es zwar zulassen würde, sich hinterher aber schämen würde. Master David einen Blowjob zu verpassen, widerstrebte ihr dagegen in keiner Weise. Absurd? Auf der Insel war alles anders. Sie glaubte nicht, dass sie zu Hause jemals an einen anderen Mann denken würde außer an Richard … an Master Richard. Denn er war es, den sie wollte.
Master Alec stellte sich vor sie hin, zog seine Hose aus und masturbierte. Gott, was für ein Anblick.
Sie hörte auf zu grübeln, gab Master David ein wenig von dem zurück, was er ihr geschenkt hatte. Vorsichtig wog sie die Schwere seiner Hoden in der Hand, leckte sanft über die empfindlichen Körperteile und saugte sie in ihren Mund. Master David belohnte sie mit einem ungezügelten Stöhnen. Offensichtlich mochte er diese Art von Lustschmerz. Sie massierte langsam seinen Schwanz, nahm ihn erneut zwischen die Lippen, kreiste mit der Zunge um seine Eichel und lutschte fester.
Carolina umfasste seine Pobacken. Sein Arsch war prachtvoll, hart und maskulin. Sie konnte nicht widerstehen, fasste stärker zu, ließ ihn ihre Fingernägel spüren. Die Muskeln verkrampften unter ihren Fingerspitzen. Master David stand kurz vor dem Höhepunkt.
Master Alec spritzte keuchend seine Lust auf ihren Rücken.
Carolina öffnete den Mund weiter und übergab Master David die Kontrolle. Master David griff in ihr Haar, bewegte sich schneller, bis er sich in ihr ergoss.
Sie hielten Carolina eine Weile, dann wischte Master Alec mit einem nassen Tuch seine Spuren von ihrem Körper. Master David brachte sie in ihr Zimmer. Sie spürte noch, dass er sie auf die Stirn küsste und sie zudeckte, ehe tiefer Schlaf sie überwältigte.
Kapitel 12
In Carolinas Magen nistete ein Schwarm Schmetterlinge. Nervös lief sie in dem Holzbungalow auf und ab. Tessa hatte sie vor einer gefühlten Ewigkeit an diesen Ort gebracht, ihr mitgeteilt, dass ihr Urlaub mit Master Richard jetzt begann. Carolina betrachtete entgeistert die Uhr, die auf dem Sideboard stand. Es konnte nicht sein, dass lediglich zehn Minuten vergangen waren. Sie hatte keinen Blick für die geschmackvolle Einrichtung. Mit einem Seufzer fiel sie auf das breite anthrazitfarbene Sofa, griff nach einem der hellblauen Kissen und presste es sich gegen das Gesicht. Ihr war, als wäre sie ein Teenager, der auf sein
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