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Traummann mit Vergangenheit

Traummann mit Vergangenheit

Titel: Traummann mit Vergangenheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: SUSAN MALLERY
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Taille und ließ die Finger höher gleiten. Nicht ein einziges Mal hielt er inne, sondern legte seine Hände unter ihre Brüste, umschloss sie und drückte sie sanft. Mit Daumen und Zeigefinger reizte er ihre Brustspitzen.
    Es war wunderschön. Nora hatte vergessen, wie gut sich das alles anfühlen konnte. Aber nicht nur deswegen, weil ihr in den letzten Jahren so viel gefehlt hatte. Es hatte auch etwas mit Stephen zu tun – mit dem Mann, der es geschafft hatte, ihre emotionalen Schutzschilde zu durchbrechen und sie daran zu erinnern, dass sie eine lebendige, sinnliche Frau war.
    Er unterbrach den Kuss und presste die Stirn gegen ihre. „Ich bin schon fast so weit“, keuchte er. „Und wir sind noch nicht einmal nackt.“ Er küsste ihre Wangen, ihre Nase, ihr Kinn, dann zog er eine Spur aus kleinen Küssen ihren Hals hinunter. Und hörte dabei nicht auf, ihre Brüste zu liebkosen. „Ich will dich überall berühren.“ Er hob den Kopf und lächelte. „Vielleicht machen wir lieber in deinem Schlafzimmer weiter.“
    „Das wäre schön“, flüsterte sie.
    Leidenschaft verdunkelte seine Augen. Er legte die Hände um ihr Gesicht und küsste sie sanft.
    Im Schlafzimmer begann er sofort, ihr das Kleid auszuziehen. Zu ihrer Überraschung bemerkte sie, dass er kaum mit den kleinen Knöpfen fertig wurde, so sehr zitterten seine Finger. Und sie war die ganze Zeit damit beschäftigt gewesen, sich über ihre eigene Nervosität Sorgen zu machen … sie hatte gar nicht in Erwägung gezogen, dass es ihm ähnlich gehen könnte.
    Als er beim dritten Knopf innehielt, schob sie seine Hände weg. „Ich mach das schon. Warum ziehst du nicht inzwischen dein Hemd aus?“
    Als Nora fertig war, stand sie nur noch in einem pfirsichfarbenen BH und dem dazu passenden Bikinihöschen vor ihm. Stephen, der gerade im Begriff war, sein Hemd auszuziehen, erstarrte.
    „Du bist unglaublich“, murmelte er, ehe er ihren Mund mit seinen Küssen eroberte.
    Sie legte die Arme um Stephen und zog ihn an sich. Seine Hände waren überall. Auf ihrem nackten Rücken, an ihren Hüften, ihrem Po. Er verfolgte die Konturen ihres BHs nach vorne, um die vordere Schließe zu öffnen. Nora streifte das kleine Stück Stoff ab.
    Stephen hielt inne, um ihre vollen Kurven zu bewundern. Dann stöhnte er auf und nahm sie in seine Hände. „Perfekt“, erklärte er, als er sich hinunterbeugte, um über die aufgerichteten Spitzen zu lecken.
    Das Gefühl seiner Zunge auf ihrer erregten Haut zwang Nora beinahe in die Knie. Als er eine Knospe in den Mund nahm und daran saugte, keuchte Nora und umklammerte seinen Kopf. Verzweifelte Leidenschaft flammte in ihr auf.
    „Nicht aufhören“, stöhnte sie.
    Ohne sie loszulassen, drängte er sie rückwärts, bis sie das Bett hinter ihren Beinen spürte. Sie landete auf der weichen Matratze, er an ihrer Seite. Dann fand sein Mund wieder ihre Brüste.
    Er knabberte vorsichtig, liebkoste ihre andere Brust mit der Hand. Schließlich wandte er sich wieder ihrem Mund zu und ließ eine Hand ihren Bauch hinunter zu ihrem Slip gleiten.
    Nora wusste, was er jetzt tun würde, und versuchte sich gegen die Wirkung zu wappnen. Aber sie schaffte es nicht. Als er die Hand unter die dünne Seide schob, spürte sie, wie sie sich verspannte.
    „Wie gefällt es dir?“, fragte Stephen in einem kaum hörbaren Flüsterton an ihrem Ohr. „Lieber sanft? Langsam? Schnell?“ Er bewegte die Finger, während er sprach, und führte ihr die Möglichkeiten vor.
    Sie konnte sich nicht entscheiden. Es fühlte sich einfach alles großartig an. „Egal“, hauchte sie.
    Stephen hielt lange genug inne, um ihr den Slip auszuziehen. Dann streichelte er die empfindlichste Stelle ihres Körpers. Er kreiste, er streichelte, er erregte sie, bis sie sich auf nichts anderes mehr konzentrieren konnte.
    „Du bist so unglaublich sexy“, flüsterte er. „Ich will dich. Wenn du mich jetzt anfasst, explodiere ich innerhalb einer Sekunde, das schwöre ich dir.“
    Seine Worte zeichneten ein so erotisches Bild, dass Nora nicht anders konnte: Sie öffnete die Knie und drängte ihm die Hüften entgegen. Ihr Verlangen wuchs, bis sie glaubte, zerbersten zu müssen. Sie konnte nicht atmen, nicht reden, konnte nichts tun, als in diesem unglaublichen Augenblick der Erwartung zu verharren.
    „Du bist fast so weit“, flüsterte er. „Ich kann es spüren.“
    Er bewegte sich ein wenig. Das war zu viel. Lust durchströmte sie in Wellen aus Licht und Hitze. Sie zitterte und

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