Treibjagd - Unzensiert im Doppelpack (German Edition)
gelogen, die Presse stinkt!
Nichts desto trotz gab und gibt es auch Journalisten und Journalistinnen, die sich der Thematik mutig und unbeeindruckt nicht verschlossen haben, wie ihr auch in diesem Ebook nachlesen könnt. Ihnen gebührt mein Respekt und auch mein Dank!
Der Rest interessiert mich nicht im geringsten. Die Lüge braucht die Stütze, die Wahrheit steht von alleine. Und so wird auch dieses Buch sich durchsetzen, mit oder ohne eure Hilfe bzw. Berichterstattung.
Unmittelbar nach Erscheinen dieses Buches setzte sein Höhenflug ein.
Das Buch befand sich unter anderem in einer Biografien-Sparte lange Zeit auf Platz 1 und war stetig unmittelbar hinter Daniela Katzenberger zu finden. In den Top 100 war es gebucht.
Die 1. Auflage war schnell ausverkauft und die Zweite bereits auch.
Und dann passierte, was in einem freien rechtstaatlichen Land eigentlich nicht mehr auszudenken ist.
Im Folgenden lest ihr nun, was ich damals ursprünglich auf meiner „Fan-Seite“ posten wollte, es mir aber für dieses Ebook aufgehoben habe.
Aus aktuellem Anlass
Liebe Leserinnen und Leser,
Sie haben soeben die zensierte Ausgabe meines Buches gelesen. Irgendwie bin ich stolz darüber, in diesem Land ein zensiertes Buch geschrieben zu haben, zumal eine Zensur immer nur dann stattfindet, wenn unangenehme Fakten vertuscht oder verschwiegen werden sollen. Ein Beteiligter dieses Buches erschien vor Gericht mit einer fast 20 köpfigen Abordnung. Ich hingegen kam alleine mit einem Freund, meinem Anwalt und einem Vertreter meines Verlages. Nach anfänglichen Beschimpfungen gegen mich und bösen Blicken wurde ich von einem ganz „mutigen“ Gefolgsmann des Brummbären gefragt: „ob mir die Fresse juckt“, was ich mit einem: „juckt DIR denn die Fresse?“ beantwortete. Danach wurde er, damit er sein Gesicht nicht verliert, zurückgepfiffen. Was für ein erbärmlicher Auftritt. In der Verhandlung vor dem Landgericht wurde daraufhin ein Vergleich geschlossen, welcher zur Folge hatte, dass vereinzelte Passagen und Wörter in diesem Buch geschwärzt oder verändert werden mussten. Der Anwalt des Klägers erreichte sogar, dass dieses Buch kurzfristig vom Markt verschwand. Nun ist es endlich wieder erhältlich. Das freut mich sehr. Seitens der Polizei und eines gewissen Rockerclubs wird versucht, dieses Buch mit allen Mitteln schlecht zu machen oder zu diskreditieren. Es wäre alles gelogen, es würde mir nur ums Geld gehen bis hin zu: „dass es mich real gar nicht geben würde“. Wenn alles gelogen ist, wo sind dann die Gegenbeweise? Nicht ein Fakt ist widerlegbar! Als ich einsaß musste ich mit einer Verurteilung von 8 Jahren aufwärts rechnen. Aus Langeweile und um mir den Frust von der Seele zu schreiben, habe ich eigenständig das Manuskript zu diesem Buch niedergeschrieben. Ich habe nie damit gerechnet, dass das Manuskript als Buch überhaupt einmal erscheinen wird. So viel zum Thema finanzielle Berechnung. Der ganze Prozess hat mich Unmengen an Geld gekostet und ich kann froh sein, einen Bruchteil davon mit Bucherlösen zu kompensieren.
Wie dem auch sei. Das Buch wurde daraufhin seitens des Anwalts von Braunbär vom Markt geklagt, was dazu führte, dass die unzensierte Auflageregelrecht eingestampft wurde und für über 6 Wochen gänzlich vom Markt verschwand. „Treibjagd – Vom Cop zum Outlaw“ gab es nicht mehr, außer im Internet, wo das Buch zwischenzeitlich Preise von über 70! Euro erzielte.
Mittlerweile gibt es das Buch wieder in zensierter Weise. In Deutschland im Jahre 2012. Unfassbar!
Dieses Ebook wurde stattdessen vollkommen neu überarbeitet, was uns die Möglichkeit gab, die zensierten Stellen neu zu überarbeiten und somit die Zensur wieder aufzuheben.
Der Verkauf geht weiter und die Wahrheit ist nicht zu verbieten oder zu zensieren!
3. Rechtstaat a.D.
Das ungeheuerlichste Kapitel der ganzen Geschichte sollte mir jedoch noch bevorstehen.
Ein krimineller Pakt zwischen Polizei und Finanzamt, der seinesgleichen sucht. Wie ich bereits schrieb, verfasste ein schäbiger Denunziant vom KK 24 in Bielefeld einen Lügenbericht, in dem er mit seinen schlichten und minder bemittelten „Fähigkeiten“ zu dem Ergebnis kam, dass ich ungefähr 100000,- Euro! an Rotlichteinnahmen am Staat vorbeigeschleust hätte. Liebe Leser und Leserinnen, Sie haben richtig gelesen. Über 100000! Euro! Dieses Ergebnis fußte auf einigen Mappen voller Kontoauszüge und Schätzungen und Unterstellungen seiner Person.
Dieses Ergebnis
Weitere Kostenlose Bücher