Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Trügerisches Spiel (German Edition)

Trügerisches Spiel (German Edition)

Titel: Trügerisches Spiel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
Vom Netzwerk:
Mund genommen, so wie eben.«
    Jay unterdrückte ein Stöhnen und schloss die Augen. »Genau daran habe ich gedacht, während ich mich selbst befriedigt habe.« Automatisch lockerte sich sein Griff, und er rieb an seinem Penis auf und ab.
    Eine Hand legte sich auf sein heißes Fleisch und er riss die Augen auf. Jocelyn beugte sich über ihn, ein bittender Ausdruck in ihren Augen. »Lass mich das machen.«
    Mit zusammengebissenen Zähnen ertrug er ihre Berührung, bis es zu viel wurde. Er griff nach dem Hebel und schob seinen Sitz so weit zurück, wie es ging. Zwar störte dann immer noch das Lenkrad, aber es würde gehen. Er klopfte auf seinen Sitz. »Komm her.« Als sie ihn nur stumm ansah, ruderte er gedanklich zurück. »Außer du willst nicht, dann können wir auch aufhören.« Auch wenn es ihn umbringen würde.
    Jocelyn lächelte ihn an. »Ich gehe nur gerade die Logistik durch, ich habe so etwas noch nie in einem Auto getan. Bist du sicher, dass das funktioniert?«
    »Ja.« Da er mehr nicht herausbrachte, zog er sein Hemd aus und warf es ebenfalls auf den Rücksitz. Jocelyn beugte sich bereits nach unten und zog seine Schuhe aus, so brauchte er nur noch seine Hüfte anzuheben, damit sie die Cargoshorts herunterziehen konnte. Zwar brauchte er für das, was er vorhatte, nicht unbedingt nackt zu sein, aber er wollte ihre Haut an seiner fühlen – überall. Nachdem sie seine Hose ebenfalls nach hinten geworfen hatte und bereits wieder dabei war, ihre Hände an seinen Oberschenkeln hinaufgleiten zu lassen, räusperte er sich. »Auf dem Rücksitz liegt mein Rucksack. In der Seitentasche sind Kondome.«
    Jocelyn zog eine Augenbraue hoch, beugte sich aber nur über die Lehne des Sitzes und zog den Rucksack heran. Nach beinahe unendlich scheinenden Sekunden hatte sie die Kondome gefunden und drückte ihm eines in die Hand. Jay hielt sich nicht lange damit auf, sondern riss die Packung auf und rollte das Kondom über seine schmerzende Erektion. Ohne auf seine Aufforderung zu warten, kniete sich Jocelyn über ihn und senkte ihre Hüfte. Die erste Berührung ihrer feuchten Hitze an seinem Schaft war schon fast zu viel. Durch ihre gespreizten Beine war sie bereits weit offen, und er hätte sich in einem Stoß in ihr vergraben können.
    Um sich ein wenig abzulenken, ließ er seine Hände an ihrem Körper hinunterwandern und genoss das Gefühl ihrer weichen Haut. Ihre Brustwarzen waren fest zusammengezogen und bettelten darum, berührt zu werden. Jay stürzte sich beinahe darauf und rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, bis Joceyln sich über ihm wand.
    »Bitte, Jay …« Sie senkte sich noch tiefer auf ihn, und sein Schaft glitt in sie.
    Gemeinsam stöhnten sie auf, als sie auf ihm saß, sein Penis so tief in ihr, wie es nur möglich war. Ein Kribbeln lief sein Rückgrat hinauf. Er musste sich jetzt bewegen, sonst würde er explodieren.
    »Lehn dich zurück ans Lenkrad und heb deine Hüfte etwas an.«
    Ohne zu zögern, tat Jocelyn, worum er sie bat. Ihr Rücken bog sich durch, was ihre Brüste stärker in seine Hände presste. Ja, genau so. Durch diese Stellung hatte er etwas mehr Platz, seine Hüfte zu bewegen, während er gleichzeitig ihren erotischen Anblick genoss. Jay beugte sich vor und ersetzte eine Hand mit seinem Mund. Kräftig saugte er an ihrer Brustwarze, die sich ihm in voller Pracht präsentierte. Jocelyns raue Laute trieben ihn dazu, die Zähne sanft um den Nippel zu schließen und an ihm zu knabbern. Abrupt senkte sie ihre Hüfte und Jay sah Sterne, als sein Schaft wieder vollständig in sie tauchte. Sosehr er es auch wollte, er konnte Jocelyn nicht in aller Ruhe genießen. Sein Körper verlangte nach Erfüllung, sofort.
    »Halt dich an meinen Schultern fest.« Sein Penis fühlte sich an, als würde er jeden Moment bersten.
    »Aber deine Verletzung!« Jocelyns Zähne gruben sich in ihre Unterlippe.
    »Die ist mir gerade sowas von egal. Halt dich fest und reite mich.«
    Ihre Augen verdunkelten sich, aber sie richtete sich auf und sank damit noch tiefer auf ihn. Verlockend schwangen ihre Brüste vor seinen Augen, aber er wusste, dass er sich jetzt nicht damit befassen konnte. Stattdessen legte er seine Hände um ihren Po, sodass seine Fingerspitzen fast seinen Schaft berührten. »Jetzt.«
    Gehorsam setzte sich Jocelyn in Bewegung, erst langsam, dann immer schneller. Für einen Moment war nur ihr raues Atmen zu hören und die Berührung ihres Fleisches. Schweiß trat auf Jays Stirn, als sich ihre

Weitere Kostenlose Bücher