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Trügerisches Spiel (German Edition)

Trügerisches Spiel (German Edition)

Titel: Trügerisches Spiel (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Michelle Raven
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Innenwände um ihn zusammenzogen. Mit einer Hand erkundete er ihren muskulösen Po, mit der anderen stimulierte er ihre Klitoris. Er konnte spüren, wie sie auf jede seiner Berührungen reagierte, und fand so schnell heraus, was ihr besonders gut gefiel. Immer schneller bewegte sie sich auf ihm, jedes Ausatmen war beinahe ein Stöhnen. Erneut schob er einen Finger durch ihre Spalte und ließ ihn dort, sodass er über ihre empfindliche Stelle rieb. Ein Keuchen antwortete ihm, sie zog sich um seinen Schaft herum zusammen. Seine Hoden spannten sich an, und er wusste, dass er es diesmal nicht wieder aufhalten konnte. Rasch schob er einen Finger zusammen mit seinem Schaft in sie, als sie sich erneut auf ihn senkte. Gleichzeitig strich er rau über ihre Klitoris. Jocelyn erstarrte und stieß einen lauten Schrei aus, während ihr Körper um ihn herum explodierte. So tief er konnte, schob Jay sich in sie und folgte ihr in den Orgasmus.
    Jay schlang seine Arme um sie und hielt sie fest an sich gepresst, während er versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Erst jetzt bemerkte er wieder seine Verletzungen, aber er war zu erschöpft, um sich darum zu kümmern. Es war ihm auch egal. Ein Zwicken in seiner Schulter und seinen Rippen war nichts gegen die unglaubliche Befriedigung, die seinen Körper durchströmte.
    Nach langer Zeit rührte sich Jocelyn über ihm und er lockerte bedauernd seinen Griff, damit sie sich aufsetzen konnte. Forschend blickte sie ihn an und er befürchtete schon, etwas falsch gemacht zu haben, doch dann lächelte sie. »Das war unglaublich.«
    Jay grinste sie an. »Absolut. Wir können das gerne jederzeit wiederholen.«
    Das brachte Jocelyn zum Lachen. »Vielleicht sollten wir uns erst mal ein wenig erholen und sehen, ob wir inzwischen zusammengewachsen sind, bevor wir über eine Wiederholung nachdenken.«
    Übertrieben seufzte er auf. »Wenn es denn sein muss …« Ein letztes Mal ließ er seine Hände über ihren Rücken und Po gleiten und genoss ihr Schaudern.
    Viel zu früh setzte Jocelyn sich auf und kletterte von ihm herunter. Als sein Schaft aus ihr herausglitt, gab Jay einen undefinierbaren Laut von sich. Sein Griff wurde fester und beinahe hätte er sie wieder zu sich heruntergezogen, wenn er nicht erkannt hätte, dass das derzeit anatomisch unmöglich war. Sein Blick glitt zu Jocelyn, die auf dem Beifahrersitz hockte und so aussah, als hätte ihr jemand ihr liebstes Spielzeug genommen. Sein Penis zuckte.
    Amüsiert schüttelte Jay den Kopf, beugte sich hinüber und küsste sie auf die geröteten Lippen. »Später. Sieh mal im Handschuhfach nach, vielleicht sind dort Taschentücher.«
    Während Jocelyn sich vorbeugte und im Handschuhfach wühlte, blickte Jay sich um. Bei dem Weg handelte es sich um eine alte Forststraße, die glücklicherweise nur selten benutzt wurde. Trotzdem war es unverantwortlich gewesen, hier seiner Leidenschaft nachzugeben, ohne sicherzustellen, dass niemand sie überraschen konnte. Aber es war geschehen, und es brachte nichts, jetzt noch darüber nachzugrübeln. Er musste nur dafür sorgen, dass es nicht noch einmal passierte, sosehr er Jocelyn auch berühren wollte. Das musste warten, bis sie an einem sicheren Ort waren. Zwar war ihr Verfolger gefasst, aber das bedeutete nicht, dass der Auftraggeber nicht noch jemand anderen angeheuert hatte, der ihnen weiterhin auf der Spur war. Sie sollten so schnell wie möglich von hier verschwinden.
    »Bereust du es?«
    Jays Kopf ruckte bei Jocelyns Frage zu ihr herum. »Was?«
    Sie wedelte eine Hand zwischen ihnen hin und her. »Das.«
    »Wie kommst du denn darauf?« Besonders wo sein Schaft ihr bereits wieder freudig zuwinkte und um eine Wiederholung bettelte.
    »Dein Gesichtsausdruck.«
    Anscheinend waren ihm seine Selbstvorwürfe anzusehen. Da er nicht wollte, dass Jocelyn dachte, er hätte ihr Zusammensein nicht genossen, glättete er seine Stirn und lächelte sie an. »Ich habe jede einzelne Sekunde genossen und ich denke, das hast du auch gemerkt.«
    »Ja, aber das war nicht meine Frage.« Die Unsicherheit in ihren Augen drückte auf sein Herz.
    Jay legte seine Hände um ihre Wangen und blickte sie direkt an. »Ich bereue nichts, Jocelyn. Keine … einzige … Sekunde. Und wenn ich könnte, würde ich mich sofort wieder auf dich stürzen.«
    Ein zaghaftes Lächeln spielte um ihre Mundwinkel. »Was hält dich davon ab?«
    Mit einem Stöhnen lehnte er seine Stirn an ihre. »Die Tatsache, dass es hier nicht sicher ist. Ich hätte es

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