TURT/LE: Riskantes Manöver (German Edition)
bäumte Hawk sich unter ihr auf und warf sie dadurch auf die Matratze. Überrascht lag sie einfach nur da und blinzelte ihn an, als er sich über sie schob. Dann lächelte sie und legte ihre Hände an seine Brust.
»Darauf habe ich gewartet.«
Hawk senkte den Kopf und schloss die Augen. »Du machst mich fertig.« Seine Lider hoben sich und er sah sie ernst an. »Versprich mir, dass du es sagst, wenn ich etwas tue, das dir unangenehm ist oder dich ängstigt.«
Ja, sie hatte gewonnen! »Okay.«
Nach einem intensiven Kuss, der ihr beinahe die Sinne raubte, gab es für Hawk kein Halten mehr. Seine Hände schoben sich unter ihren Pullover und legten sich über ihre schmerzenden Brüste. Jade bewegte sich unruhig unter ihm, als er ihre Brustspitzen reizte und ihre Erregung damit immer mehr entfachte. Sie riss an seinem Hemd, bis er den Wink verstand und herausschlüpfte. Ohne dass sie etwas sagen musste, machte er kurzen Prozess mit seiner Hose und der Boxershorts, und lag schließlich nackt auf ihr. Anschließend schob er ihren Pullover samt T-Shirt hoch, und sie stöhnte auf, als sich seine nackte Brust an ihre presste. Das fühlte sich so gut an! Sie könnte Stunden damit verbringen, sich einfach nur an ihm zu reiben, doch im Moment brauchte sie etwas anderes.
Ihre Beine schlangen sich um seine Hüfte und sein Penis kam zum ersten Mal in Kontakt mit ihrem Eingang. Zwar nur durch ihre Hose, aber es reichte, um das Sehnen in ihr zu verstärken. Jetzt erst merkte sie, dass Hawk ihn bisher von ihr ferngehalten hatte. Und sie liebte ihn nur noch mehr dafür. Jetzt aber wollte sie ihn an sich und in sich spüren, ohne irgendwelche hinderlichen Kleidungsstücke. Hawk schien es auch so zu gehen, denn seine Finger glitten zu ihrem Hosenbund. Als er zögerte, hob sie ihm ihre Hüfte entgegen. Er verstand, öffnete ihre Hose und zog sie herunter.
Jades Atem stockte, als dabei sein Atem ihre freigelegte Scham streifte. Ihre Finger gruben sich in das Bettlaken und sie schloss die Augen, um nicht das Mitleid in Hawks Miene zu sehen, wenn er die Narben auf ihrem Körper sah. Mit einem Ruck zog er die Hose über ihre Füße und ließ sie auf den Boden fallen. Ihre Socken folgten dem Rest ihrer Kleidung. Einen Moment lang konnte sie nur seine tiefen Atemzüge hören und sie fragte sich, was er da tat. Wollte er sie vielleicht doch nicht?
»Jade, sieh mich an.« Seine tiefe Stimme löste Vibrationen in ihrem Körper aus.
Mühsam zwang sie sich dazu, Hawks Blick zu erwidern. Erleichterung durchflutete sie, als sie darin nur Liebe und Verlangen erkannte. Es befreite sie viel wirkungsvoller, als Worte es gekonnt hätten. Sie löste ihre Hände vom Laken und legte sie auf Hawks Schultern. Für einen Moment erstarrte er, bevor ein Lächeln über sein Gesicht glitt, als sie ihn näher zu sich heranzog. Er beugte sich hinunter und küsste ihre Hüfte. Erregung strömte durch ihren Körper, und sie ließ sich auf das Bett zurücksinken.
»Zieh deinen Pullover aus.«
Ohne darüber nachzudenken folgte sie Hawks Bitte und verschränkte dann die Arme über dem Brustkorb, als sie sich an die Narben auf ihren Brüsten erinnerte. Hawk schob sich an ihr hoch und zog eine Spur von Küssen über ihren Bauch nach oben. Jade zögerte, als er bei ihren Armen ankam, aber dann war es ihr doch wichtiger, seinen Mund auf ihren Brüsten zu spüren, und sie ließ die Arme zur Seite fallen. Hawk nutzte den uneingeschränkten Zugang und leckte über ihre Brustwarze. Jade unterdrückte ein Stöhnen, als die Gefühle durch ihren Körper schossen. Wie früher ahnte Hawk genau, was sie wollte, und begann, an der Spitze zu saugen. Unruhig bewegte Jade sich unter ihm, ihre Hände glitten über seine Rippen.
Ein Finger berührte ihren Eingang und Jade zuckte zusammen. Sofort hielt Hawk still, um ihre Reaktion zu testen. Als sie ihre Fingernägel in seine Seiten bohrte und ihm ihre Hüfte entgegenhob, glitt sein Finger weiter. Er konnte ihre Feuchtigkeit fühlen und musste nun wissen, wie sehr sie seine Berührungen genoss. Sanft umkreiste er ihre Klitoris, berührte sie, bewegte den Finger weiter nach hinten und testete ihre Bereitschaft. Er saugte fester und schob seinen Finger ein kleines Stück in sie. Zu ihrer Erleichterung steigerte sich ihre Erregung dadurch nur, und sie konnte es gar nicht erwarten, seinen Schaft in sich zu spüren.
Wieder hob sie ihm die Hüfte entgegen, und der Finger tauchte tiefer in sie. Hawks Zähne fuhren über ihre Brustwarze und
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