TURT/LE: Riskantes Manöver (German Edition)
aussehen soll, wie viel Macht du Mogadir einräumst. Du hast Freunde und Verwandte, die dich lieben, Jade. Lass sie an dich ran und lass dir von ihnen helfen.« Seine Finger strichen über ihre Wange. »Wir sind immer für dich da. Aber wir können dir nur helfen, wenn du uns sagst, was du brauchst.«
Was Hawk sagte, war für sie nichts Neues, aber bisher war sie unfähig gewesen, auf ihn und auch alle anderen zuzugehen. Sie wusste nicht, was die Veränderung ausgelöst hatte, aber sie hatte auf einmal das Gefühl, dass sich die eisige Umklammerung in ihr ein wenig gelöst hatte. Vielleicht … »Leg dich zu mir.«
Seine Augen verdunkelten sich. »Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist, beim letzten Mal hat das wahrscheinlich deine Angst ausgelöst.«
Ja, vermutlich, aber davon würde sie sich nicht aufhalten lassen. Außer sie wollte ihr ganzes Leben lang allein verbringen. »Hast du nicht gerade gesagt, ich soll sagen, was ich brauche? Gerade brauche ich dich.«
Ohne weitere Einwände legte sich Hawk neben sie und blickte sie besorgt an. »Ist das so okay?«
»Nein, leg dich auf den Rücken.« Wortlos gehorchte er. Jade zögerte einen winzigen Moment, dann bettete sie ihren Kopf auf seine Schulter und legte ihre Hand auf seine Brust. Da ihre Welt sich nicht auflöste und auch sonst nichts Schlimmes geschah, schmiegte sie sich mit einem zufriedenen Seufzer enger an ihn. Es fühlte sich richtig an. »Gute Nacht, Daniel.«
Sie spürte, wie sich sein Körper entspannte. »Schlaf schön, Fibi.«
Mit einem Lächeln schlief sie ein.
16
Sanfte Finger strichen über ihren Nacken und tauchten in den Ausschnitt ihres Nachthemds. Ein Kribbeln lief durch ihren Körper und Jade presste sich dichter an den warmen Körper neben ihr. Sie wusste, wer es war, auch wenn er nichts sagte. Hawk. Seit sie ihn zum ersten Mal gesehen hatte, spürte sie das Verlangen, ihm die Kleidung vom Leib zu reißen und sich an seinem muskulösen Körper zu reiben. Obwohl das normalerweise gar nicht ihrer Art entsprach, war sie machtlos dagegen gewesen. Jetzt, wo sie es endlich durfte, ließ sie sich keine Sekunde davon entgehen. Und auch Hawk schien nicht genug von ihr zu bekommen, wie seine Erektion, die gegen ihren Oberschenkel drückte, deutlich machte.
Jade hob den Kopf und ließ ihre Zunge über Hawks Brust gleiten, bis sie bei seiner harten Brustspitze ankam. Gierig schloss sie den Mund darüber und begann zu saugen. Ein Brummen dröhnte durch Hawks Brustkorb, offensichtlich genoss er, was sie dort tat. Mit ihren Fingern reizte sie seinen anderen Nippel, während ihr Bein über seinen harten Schaft rieb. Doch ihr Verlangen trieb sie weiter, sie brauchte mehr von ihm, viel mehr. Sie rückte von ihm ab, was Hawk einen enttäuschten Laut entlockte, der rasch in Verlangen umschlug, als sie seine Boxershorts herunterzog. Wie von selbst schloss sich ihre Hand um seinen Penis, sowie er befreit war.
»Jade.«
Die Sehnsucht in seiner Stimme steigerte ihre Erregung noch mehr, und sie drückte ihre Hüfte gegen seine, um die Begierde zu stillen. Das Nachthemd behinderte sie, deshalb zog sie es schnell aus, um Hawks Haut an ihrer spüren zu können. Oh Gott, ja. Jade rieb sich an ihm und stöhnte auf, als ihre harten Brustspitzen sich noch fester zusammenzogen. Es war beinahe zu viel, und sie öffnete ihre Beine. Sofort schob Hawk seinen behaarten Oberschenkel dazwischen und presste ihn gegen ihren Eingang. Die Erregung steigerte sich, bis sie es nicht mehr aushielt und sich rhythmisch gegen ihn bewegte. Ihre Hand strich über seinen Schaft, aus dessen Spitze Flüssigkeit sickerte. Die Gewissheit, dass Hawk genauso erregt war wie sie, spornte sie an.
Sein Schaft zuckte in ihrer Hand, als sie ihm in die Brust biss. Ihre Finger schlossen sich fester um ihn, und sie konnte seinen rasenden Herzschlag unter ihren Lippen spüren. Mit der Zunge strich sie über die zuvor verletzte Stelle und widmete sich dann wieder seinen Brustwarzen. Hawks Hand wanderte an ihrem Rücken hinunter und legte sich auf ihren Po. Ihr Innerstes zog sich zusammen, und sie musste sich auf die Lippe beißen, um nicht sofort zu kommen. Was war nur los mit ihr? Sie benahm sich, als wäre sie völlig ausgehungert, dabei hatten sie sich in dieser Nacht bereits drei Mal geliebt.
Hawks Finger spannten sich auf ihrem Po an, während er ihre Hüfte näher an sich heranzog. Nun lag sie halb auf ihm und sein Bein rieb noch stärker über ihre Klitoris. Ein Zittern lief durch
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