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Tyler Moreno

Tyler Moreno

Titel: Tyler Moreno Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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aufhört?", knurrte Ty sie an.
    "Jetzt mach mal halblang, Ty! Es ist verdammt noch mal nicht Skys Schuld, also fahr runter. Sofort!", Ryan zischte die Worte in einer Tonlage, die Ty nicht oft von ihm zu hören bekam. Und normalerweise nie in seine Richtung. Er wusste, dass er die Falsche anschnauzte, war aber zu wütend, um sich wieder zu beruhigen.
    Abrupt stand er auf, sodass sein Stuhl scheppernd nach hinten rutschte. Mit einem letzten finsteren Blick zu Gregor entfernte er sich von der Gruppe.
    Wenn Nina so stoned ist, dass sie nicht mal mit zum Festplatz kommen kann, hat es jetzt auch keinen Sinn, ein ernstes Wort mit ihr zu reden, dachte Ty.
    Er brauchte dringend eine Ablenkung, bevor er mit irgendjemand Streit anfing und sich mitten auf dem Festival zu prügeln begann. Also streifte er durch die Menge, um eine Frau zu finden, die er vögeln konnte, um die aufgestaute Energie abzubauen.
    Es dauerte nicht lang, da fand er auch schon ein Exemplar, das genau in sein Beuteschema passte. Eigentlich hatte er bei Gott keine Lust auf Small-Talk, aber es blieb ihm wie immer nichts anderes übrig. Frauen wollten nun mal umgarnt werden.
    Sie stand ungefähr fünf Meter von ihm entfernt und lächelte ihn lasziv an. Ty verzog seinen Mund zu einem aufgesetzten Lächeln und hoffte, dass es echt genug wirkte.
    Er ging langsam auf sie zu und blieb nur einen halben Meter vor ihr stehen. Viel näher, als es jede Höflichkeit verlangt hätte, aber er wollte von vornherein klar machen, dass es ihm nicht um die große Liebe, sondern um Sex ging.
    Puren, animalischen Sex!
    Er griff nach ihrer Hand und zog sie auf die Tanzfläche. Der Takt der Musik übertrug sich beinahe automatisch auf seine Glieder. Er wirbelte die Frau herum und presste sie mit dem Rücken an seine Brust.
    Fordernd und mit festem Griff an ihren Hüften, ließ er seine Lenden gegen ihren Po kreisen. Sie passte sich augenblicklich an und drückte ihren Hintern fest gegen ihn. Seine Hände glitten von ihren Hüften zu ihrem Bauch und von dort aus nach oben zu ihren Brüsten. Erst streifte er nur die Unterseiten, um ihre Reaktion darauf zu testen, als sie sich aber nur noch fester gegen ihn drückte, wusste er, dass sie seine Berührungen willkommen hieß.
    Ty ließ seine Hände über die kleinen Brüste gleiten. Gerne hätte er etwas mehr in den Händen gehabt.
    Was soll's, in ein bis zwei Stunden bin ich sie eh wieder los, dachte Ty und zwickte die Blonde sacht in ihre immer härter werdenden Nippel. Sie schmiegte sich noch näher an seinen Körper, während Ty mit einer Hand weiter ihre Brust bearbeitete und mit der anderen zu ihrem Venushügel fuhr. Langsam, um sie nicht zu überrumpeln, schob er seine Hand unter ihren Rock, und war nicht überrascht, statt einem Höschen eine triefend nasse Pussy vorzufinden.
    War ja klar, dass dieses notgeile Flittchen nicht einmal Unterwäsche trägt, dachte Ty. Es machte ihn nicht an, eigentlich war er von diesen leicht zu habenden Mädchen eher angewidert. In seinen Augen hatten sie keinen Respekt verdient.
    Trotzdem fuhr er behutsam mit seinen Fingern über ihre Schamlippen und verteilte ihre Nässe, bevor er mit einem Finger in sie eindrang. Da sie nicht allzu eng war, schob er sogleich einen zweiten hinterher.
    Eine Hand an ihrer Brust und die andere in ihr, zog er sie noch fester an seinen steinharten Schwanz und raunte ihr mit verführerischer Stimme ins Ohr: "Ich will dich nehmen. Jetzt gleich!"
    Ihre Antwort war ein Stöhnen, welches Ty als Zustimmung deutete. Er zog seine Hand aus ihr zurück und schob sie dann, eine Hand auf ihrem unteren Rücken, durch die Menge zu dem Weg, der hinter die Versorgungscontainer führte.
    Dort angekommen, drehte er sie mit dem Gesicht zur Wand und drückte ihre Hände dagegen. Mit geübtem Griff zog er ihr Becken zurück, sodass ihr Po ihm weit entgegen ragte. Behutsam fuhr er mit seinen Händen über ihren Rücken und dann nach vorne, um ihre Brüste zu kneten.
    Wieder stöhnte sie laut auf und ließ ihren Arsch an seinem Schwanz kreisen.
    Na vielen Dank! Du machst es mir wirklich einfach, Blondie!
    Nach dieser Einladung fackelte er nicht mehr lange. Er schob mit einer Hand ihren Rock nach oben und spielte noch ein wenig mit ihrer Klit, während er gleichzeitig seine Hose öffnete.
    Blondie war bereits außer sich vor Erregung und stöhnte fortwährend. Ty zog sich schnell ein Kondom über, positionierte sich hinter ihr und drang mit einer kräftigen Bewegung in sie ein. Sie schrie

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