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Ueberflieger

Titel: Ueberflieger Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Malcolm Gladwell
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relativen Alters findet sich in Jochen Musch und Simon Grondin, »Unequal Competition as an Impediment to Personal Development: A Review of the Relative Age Effect in Sport,« in
Developmental Review
21/2 (2001), S. 147–167.
    Roger Barnsley und A. H. Thompson haben ihre Untersuchung im Internet veröffentlicht, unter http://www.socialproblemindex. ualberta.ca/relage.htm.
    Sich selbst erfüllende Prophezeiungen lassen sich bereits in der antiken griechischen und indischen Literatur finden. Der Terminus wurde jedoch geprägt von Robert K. Merton in
Social Theory
and Social Structure
(New York: Free Press, 1968). Deutsche Ausgabe:
Soziologische Theorie und soziale Struktur
(Berlin: de Gruyter, 1995).
    Barnsley und seine Kollegen haben sich auch mit anderen Sportarten beschäftigt. Siehe R. Barnsley, A. H. Thompson und Philipe Legault, »Family Planning: Football Style. The Relative Age Effect in Football«, in
International Review for the Sociology of Sport
27/1 (1992), S. 77–88. Die Statistiken für den Effekt des relativen Alters |254| im Baseball stammen von Greg Spira, in
Slate
, http://www.slate. com/id/2188866/.
    A. Dudink von der Universität Amsterdam zeigte, dass der Stichtag in der englischen Premier League dieselbe Altershierarchie zur Folge hat wie im kanadischen Eishockey. Siehe »Birth Date and Sporting Success«,in
Nature
368, (1994), S. 592.
    Im belgischen Fußball war der Stichtag interessanterweise lange der 1. August, und seinerzeit wurde fast ein Viertel der Spitzenspieler im August und September geboren. Als der belgische Fußballverband den Stichtag auf den 1. Januar verlegte, hatte innerhalb weniger Jahre kaum einer der Profifußballer im Dezember Geburtstag und eine überwältigende Zahl im Januar. Siehe Werner F. Helsen, Janet L. Starkes und Jan van Winckel, »Effects of a Change in Selection Year on Success in Male Soccer Players«, in
American
Journal of Human Biology
12/6, (2000), S. 729–735.
    Die Daten von Kelly Bedard und Elizabeth Dhuey stammen aus »The Persistence of Early Childhood Maturity: International Evidence of Long-Run Age Effects« in
Quarterly Journal of Economics
121/4 (2006), S. 1437–1472.
    Kapitel 2
    Die Lebensgeschichte von Bill Joy ist überwiegend Andrew Leonards Artikel »BSD Unix: Power to the People«, in
Code
, 16. Mai 2000 entnommen. Siehe http://archive.salon.com/tech/Fsp/2000/05/16/ chapter_2_part_one/index.html
    Eine Geschichte des Computerzentrums der University of Michigan findet sich in »A Career Interview with Bernie Galler«, Professor Emeritus der Fakultät für Elektrotechnik und Computerwissenschaften der Universität, veröffentlicht in
IEEE Annals of the
History of Computing
23/4 (2001), S. 107–112.
    Einer der vielen (großartigen) Artikel, die Ericsson und seine Kollegen über die 10 000-Stunden-Regel veröffentlicht haben, ist K. Anders Ericsson, Ralf Th. Krampe und Clemens Tesch-Römer, |255| »The Role of Deliberate Practice in the Acquisition of Expert Performance«, in
Psychological Review
100/3 (1993), S. 363–406.
    Daniel J. Levitin beschreibt die zur Erlangung des Expertentums nötigen 10 000 Stunden in
This Is Your Brain on Music: The Science
of a Human Obsession
(New York: Dutton, 2006), S. 197.
    Mozarts Entwicklung als Wunderkind wird besprochen in Michael J. A. Howe,
Genius Explained
(Cambridge: Cambridge University Press, 1999), S. 3.
    Das Zitat von Harold Schonberg stammt aus John R. Hayes,
Thinking and Learning Skills
. Band 2:
Research and Open Questions
, herausgegeben von Susan F. Chipman, Judith W. Segal und Robert Glaser (Hillsdale, N.J: Lawrence Erlbaum Associates, 1985).
    Zur Ausnahmeentwicklung des Schachgroßmeisters Bobby Fischer siehe Neil Charness, Ralf Th. Krampe und Ulrich Mayr, »The Role of Practice and Coaching in Entrepreneurial Skill Domains: An International Comparison of Life-Span Chess Skill Acquisition«, in
The Road to Excellence: The Acquisition of Expert Performance in
the Arts and Sciences, Sports and Games
, herausgegeben von K. Anders Ericsson (Hillsdale, N. J.: Lawrence Erlbaum Associates, 1996): S. 51–126, insbesondere S. 73.
    Ausführlichere Information zur Mehrbenutzer-Revolution findet sich in Stephen Manes und Paul Andrews,
Gates: How Microsoft’s
Mogul Reinvented an Industry – And Made Himself the Richest
Man in America
(New York: Touchstone, 1994), S. 26. Deutsche Ausgabe :
Gates: Wie der Microsoft-Chef die PC-Industrie revolutionierte
und zum reichsten Mann Amerikas wurde.
(Bonn:

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