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Ueberflieger

Titel: Ueberflieger Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Malcolm Gladwell
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Addison-Wesley, 1993).
    Philip Norman ist Autor der Beatles-Biografie
Shout!
(New York: Fireside, 2003). Deutsche Ausgabe:
Shout! Die wahre Geschichte der
Beatles.
(München: Goldmann, 1982).
    Die Erinnerungen von John Lennon und George Harrison an die Anfänge der Band in Hamburg stammen aus
Hamburg Days
von Astrid Kirchherr, Klaus Voorman und Ulf Krüger (Surrey: Genesis Publications, 1999). Das Zitat findet sich auf Seite 122.
    |256| Robert W. Weisberg analysiert die Entwicklung der Beatles und berechnet die Dauer der Spielpraxis, die sie in Hamburg erwarben, in »Creativity and Knowledge: A Challenge to Theories« in
Handbook
of Creativity
, herausgegeben von Robert J. Sternberg (Cambridge: Cambridge University Press, 1999), S. 226–250.
    Die Liste der reichsten Menschen aller Zeiten wurde vom Wirtschaftsmagazin
Forbes
zusammengestellt und findet sich unter http://en.wikipedia.org/wiki/Wealthy_historical_figures_2008. Der Verweis auf C. Wright Mills in der Fußnote stammt aus »The American Business Elite: A Collective Portrait«, in
Journal of Economic
History
5 (Dezember 1945), S. 20–44.
    Die Anekdote von Steve Jobs Anruf bei Bill Hewlett findet sich in Lee Butcher,
Accidental Millionaire: The Rise and Fall of Steve Jobs at
Apple Computer
(New York: Paragon House, 1987).
    Kapitel 3
    Chris Langans Auftritt in der Quizshow
1 vs. 100
wurde am 25. Januar 2008 ausgestrahlt.
    Leta Hollingworth, die in der Fußnote erwähnt wird, veröffentlichte die Geschichte von »L« in
Children Above 180 IQ
(New York: World Books, 1942). Weitere ausgezeichnete Darstellungen von Lewis Terman und seiner Zeit bieten unter anderem Henry L. Minton, »Charting Life History: Lewis M. Terman’s Study of the Gifted« in
The Rise of Experimentation in American Psychology
, herausgegeben von Jill G. Morawski (New Haven: Yale University Press, 1988); Joel N. Shurkin,
Terman’s Kids
(New York: Little, Brown, 1992) und May Seagoe,
Terman and the Gifted
(Los Altos: Kauffman, 1975). Die Darstellung von Henry Cowell ist letzterer Veröffentlichung entnommen.
    Liam Hudsons Auseinandersetzung mit Intelligenztests findet sich in
Contrary Imaginations: A Psychological Study of the English
Schoolboy
(Middlesex: Penguin Books, 1967). Das Buch ist ein absoluter Lesegenuss.
    |257| Die Untersuchung der juristischen Fakultät der University of Michigan stammt aus Richard O. Lempert, David L. Chambers und Terry K. Adams, »Michigan’s Minority Graduates in Practice: The River Runs Through Law School«, in
Law and Social Inquiry
25/2 (2000).
    Pitirim Sorokin formuliert seine Kritik an Terman in
Fads and
Foibles in Modern Sociology and Related Sciences
(Chicago: Henry Regnery, 1956).
    Kapitel 4
    Kai Bird und Martin J. Sherwin,
American Prometheus: The Triumph
and Tragedy of J. Robert Oppenheimer
(New York: Knopf, 2005).
    Robert J. Sternberg hat zahlreiche Bücher und Aufsätze zur praktischen Intelligenz und zu verwandten Themen veröffentlicht. Eine gute und allgemein verständliche Darstellung ist sein Buch
Successful Intelligence: How Practical and Creative Intelligence
Determine Success in Life
(New York: Plume, 1997). Deutsche Ausgabe:
Erfolgsintelligenz: Warum wir mehr brauchen als EQ + IQ.
(München: Lichtenberg, 1998).
    Wie Sie vielleicht bemerkt haben, gefällt mir Annette Lareaus Arbeit ganz ausgezeichnet. Es lohnt sich, ihr Buch zu lesen, zumal ich den Inhalt hier nur grob skizziert habe:
Unequal Childhoods:
Class, Race, and Family Life
(Berkeley: University of California Press, 2003).
    Eine weitere ausgezeichnete Kritik an der IQ-Fixierung findet sich in Stephen J. Ceci,
On Intelligence: A Bioecological Treatise on
Intellectual Development
(Cambridge, Mass.: Harvard University Press, 1996).
    Eine freundliche, aber durchaus kritische Einschätzung von Termans Untersuchung ist »The Vanishing Genius: Lewis Terman and the Stanford Study« von Gretchen Kreuter, veröffentlicht in
History of Education Quarterly
2/1 (März 1962), S. 6–18.
    |258| Kapitel 5
    Die beste Geschichte von Skadden, Arps und der Kultur der feindlichen Übernahme ist vermutlich Lincoln Caplan,
Skadden: Power,
Money, and the Rise of a Legal Empire
(New York: Farrar, Straus and Giroux, 1993).
    Der Nachruf auf Alexander Bickel wurde am 8. November 1974 in der
New York Times
veröffentlicht. Die Niederschrift des Interviews stammt aus dem Oral History Project des American Jewish Committee, das in der New York Public Library archiviert ist.
    Erwin O. Smigel beschreibt die

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