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Ueberraschung, Sie sind Vater

Ueberraschung, Sie sind Vater

Titel: Ueberraschung, Sie sind Vater Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jaqueline Diamond
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zu zerstören, aber er hatte seine Einstellung nicht geändert. "Als Joe war ich verwirrt und ohne Orientierung, als ich als Fremder ohne Gedächtnis gefunden wurde.
    Deine und Sams Freundlichkeit und die der anderen war eine ungeheure Hilfe. Ich wollte Wurzeln schlagen und nie wieder gehen."
    "Und jetzt?"
    "Ich denke voller Freude an Mercy Canyon. Aber ich bin seit dreiunddreißig Jahren Hugh Menton und war nur achtzehn Monate lang Joe Avery."
    Meg ließ eine Hand voll Sand durch ihre Finger gleiten. "Hugh Menton hat viel Liebenswertes an sich, obwohl ich meinen Joe vermisse."
    "Also magst du mich?"
    Sie warf ihm ein flüchtiges Lächeln zu. "Manchmal."
    "Und wie sieht es jetzt aus?"
    "Ich würde sagen, du siehst in einer Badehose genauso gut aus wie er." Ihr Blick glitt über seine nackte Brust hinab.
    Er begehrte sie mit beinahe schmerzhafter Intensität. "Nach einer solchen Bemerkung hätte Joe dich zu einem Wettrennen zum Haus herausgefordert."
    Überrascht riss sie die Augen auf. "Das stimmt."
    "Er hätte damit angefangen, dich vom Handtuch zu rollen."
    Blitzschnell sprang er auf, packte mit beiden Händen den Frotteestoff und zerrte daran.
    "He!" Mit fuchtelnden Armen landete Meg auf dem Sand. "Das ist gemein! Ich war nicht vorbereitet."
    Während er sich das Handtuch und die Strandtasche unter den Arm klemmte, sprang sie auf, schnappte sich ihre Schuhe und lief barfuss los. "Wer als Letzter ankommt, muss sich im Wohnzimmer ausziehen!"
    Ein älteres Paar, das in der Nähe auf Liegestühlen saß, blickte von seinen Zeitungen auf. "Das hört sich gut an", sagte der Mann.
    "Untersteh dich, du alter Dummkopf", entgegnete seine Frau.
    "Reich mir bitte das Kreuzworträtsel."
    "Und wie steht es, wenn ich verspreche, heute Abend für dich zu kochen?"
    "Nun, das ist ein interessantes Angebot."
    Hugh wartete den Ausgang der Diskussion nicht ab, sondern setzte Meg nach. Als er das Häuschen erreichte, stand sie bereits auf der Veranda und rief triumphierend: "Ich habe gewonnen!"
    "Versprich mir, dass wir die Gardinen zuziehen", sagte er lachend.
    "Wenn du darauf bestehst."
    Sie klopften sich den Sand ab und traten ein. Sein Sinn für Humor verblasste angesichts des sauberen, aufgeräumten Hauses. "Wir sollten zuerst duschen."
    Meg breitete das Handtuch auf dem Boden aus. "Stell dich darauf, wenn du befürchtest, dass Sand aus deiner Hose rieseln könnte."
    Seine Wangen erglühten. "Du erwartest doch nicht wirklich, dass ich einen Striptease vollführe, oder?"
    Als Antwort schloss Meg die Jalousien an den Fenstern zur Straße.
    „Jetzt bist du sicher vor neugierigen Blicken, Doc."
    Er konnte nicht fassen, dass er sich auf so etwas eingelassen hatte oder dass Joe ihn dazu veranlasst hatte. Dennoch gefiel ihm diese spielerische und kühne Seite seiner Persönlichkeit. Doch leider war es Hugh Menton, der sich ausziehen musste.
    "Nun?" Meg verschränkte die Arme unter der Brust, so dass ihr Busen einladend aus dem Badeanzug hervorquoll.
    "Du hast nicht gesagt, dass ich es allein tun muss." Er ergriff ihre Hände, zog sie zu sich auf das Handtuch und streifte ihr die Träger des Badeanzugs ab, bis ihre Brüste fast bis zu den Spitzen entblößt waren.
    "Das ist ein wundervoller Anblick."
    "Du Mogler!" Lachend griff sie nach seiner Badehose.
    "Diese Art von Mogelei macht Spaß." Er schob den Badeanzug weiter hinab, beugte sich über sie und nahm die Knospen zwischen die Lippen.
    Während sie sich vor Entzücken wand, öffnete sie das Band seiner Badehose. Heißes Verlangen durchströmte ihn, als ihre Fingerspitzen seine Lenden streichelten.
    "Wir sollten uns hinlegen, bevor wir fallen", flüsterte Meg, als sie beide schwankten.
    "Lass mich nicht los. Zusammen auf drei. Eins, zwei und drei."
    Gemeinsam sanken sie hinab. Im letzten Moment hakte sie einen Fuß hinter seine Knöchel, so dass er auf dem Rücken landete.
    "Ich hab dich festgenagelt!" Sie warf sich auf ihn und drückte seine Hände zu Boden. Der Anblick ihres nackten Oberkörpers über ihm ließ seine Hormone völlig verrückt spielen.
    "Das glaubst auch nur du." Mit einer kraftvollen Drehung wendete er das Blatt und stützte sich über ihr ab.
    "Das ist nicht fair."
    "Macht es so nicht mehr Spaß?" fragte er, während er ihr den Badeanzug vollends abstreifte.
    "Du hättest dich zuerst ausziehen müssen!" protestierte sie.
    "Wen interessiert das?" entgegnete Hugh und presste den Mund auf ihren.
    Sie erwiderte den Kuss voller Leidenschaft. Gleichzeitig streifte sie

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