überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights
weil sich ihre harten Nippel gegen seine Handflächen drückten. Ihr heiseres Stöhnen ließ das Verlangen in seinem Körper wieder erwachen. Er verrieb die schaumige Seife über ihren kurvigen Körper.
Sein Verlangen machte ihn ganz schwach.
Er lehnte sich gegen sie, stützte sein Gewicht auf sie und legte sein Kinn auf ihre Schulter, während seine Hände weiter über ihre harten Nippel glitten. Die Müdigkeit zerrte an ihm. Das heiße Wasser, das über seinen Rücken rann, beruhigte ihn, und er sehnte sich danach, sich dem erholsamen Schlaf hinzugeben.
Er ließ seine seifigen Hände von ihren eingeschäumten Brüsten hinabgleiten. Sie glitten über die Wölbung ihrer Hüften zu den Kurven ihrer Beine. Als er seine Hände zu Erins weichen Schenkelinnenseiten wandern ließ, schenkte ihm das Verlangen neue Kraft.
»Mach mich sorgfältig sauber«, wies sie ihn an, während er sie weiter einseifte.
Er bearbeitete sie eifrig, bis sie ihre Hand, die sich gegen den Fliesenspiegel stützte, zur Faust ballte.
Erin klammerte sich an Michaels Rücken, während er ihre Beine wusch. Er massierte ihre Füße mit seinen starken, seifigen Händen. Erin glaubte sich im Himmel. Er ließ einen nassen Finger zwischen ihre Schamlocken schlüpfen, und sie wäre fast auf den Boden der Duschwanne gesunken. Er bearbeitet ihre Klit, bis sie kam und aufschrie. Sie hämmerte ihre Hand gegen die Wand.
Als die letzte Welle ihres Höhepunkts verebbt war, drehte sie sich zitternd zu ihm um. Sie seifte ihre Hände ein. »Jetzt bin ich dran.«
Michael holte scharf Luft, als ihr Mund, der feucht glänzte, sich um seine Brustwarze schloss. Ihre Hände seiften seine Brust und seinen Schwanz ein. Ihre Finger umkreisten seine Schwanzspitze, und er lehnte sich gegen die geflieste Wand.
Das Nachtlicht warf schwaches Licht in das dunkle Badezimmer. In das warme Licht und die Schatten getaucht war Michael noch schöner. Besonders, wenn sich sein Gesicht lustvoll verzog ...
Erin hielt seinen Schaft umfasst. Sie lächelte scheu. Sie bewegte die Hand auf und ab - genau so, wie er es gerne mochte. Er hatte ihr in einer E-Mail davon erzählt.
Als sie vor ihm auf die Knie sank, stöhnte er auf. »Du bist so unbeschreiblich toll.«
»Besonders, wenn ich dich im Mund habe«, neckte sie ihn. Sie streckte die Zunge heraus und leckte über seine Schwanzspitze.
Heißes Wasser rann in Strömen über sein tintenschwarzes Haar und floss seinen Rücken und seinen Arsch hinab. Das dampfend heiße Wasser umspielte seine Eier und strömte in ihren Mund, der sich um seinen Schwanz schloss. Mit wenigen, langsamen Auf-und-ab-Bewegungen ihres Munds brachte sie ihn dazu, sich gegen die Wand zu stützen. Erin nahm ihn so tief in sich auf, wie sie konnte. Sie schaffte es, seinen Schaft bis zur Hälfte in sich aufzunehmen. Sein Schwanz war so dick, dass ihre Zähne über ihn kratzten. Er stöhnte voller Lust, mit jedem Kratzen und Lutschen, mit jedem Auf und Ab.
Sie ließ von ihm ab und drehte ihn um. Er verstand, was sie von ihm wollte, und präsentierte ihr sein blitzsauberes Arschloch mit einer verspielten Geste. Er seufzte, als sie einen Kuss auf eine feste Pobacke platzierte. Sein Seufzen wurde zu einem Heulen, als sie ihn spielerisch mit weit offenem Mund in die Pobacke biss.
Es fühlte sich so verboten an, seine Hinterbacken zu spreizen und sein sauberes, enges kleines Loch zu finden. Erin nahm all ihren Mut zusammen und ließ ihre Zunge ein winziges Stück in die Gesäßfalte schlüpfen, genau an der Stelle, von der sie wusste, dass er dort sehr, sehr empfindlich war. Sie umfasste seinen Schwanz mit ihren warmen Händen, während ihre Zunge in ihm auf und ab glitt und sich dem Rhythmus anpasste, mit dem ihre Hände seinen Schaft massierten.
»Das war noch nie so gut ...« Seine Worte endeten in einem Stöhnen.
Ermutigt zeichnete sie mit ihrer Zunge Kreise. Nasse, massierende Kreise. Michaels Pomuskeln spannten sich unwillkürlich an und wurden steinhart. Sein Schwanz wuchs in ihrer Hand.
Aber er wollte offensichtlich noch nicht kommen. Er wollte in ihr kommen. Er keuchte heftig, drehte sich zu ihr um und hob sie hoch. Er hielt ihre Taille umfasst und senkte sie auf seinen stocksteifen, harten Schwanz.
Sie seufzte, weil er sie so wunderbar ausfüllte. »Das ist aber schrecklich gefährlich, es in der Badewanne zu machen.«
Michael krallte beide Hände in ihren Arsch und stieß tief in sie. »Wenn's gefährlich ist, macht es mehr Spaß.«
»Du bist
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