überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights
Philipps? Dem Mann im Parkhaus?« Sie öffnete die Augen und blickte ihn prüfend an.
»Nein, es wird überhaupt nicht so sein. Damals wurde ich von meinem Zorn getrieben. Aber bei dir ist es anders, Erin. Du bist meine Seelengefährtin. Ich könnte dir nie Schmerzen zufügen.«
Sie sah, wie ernst es ihm war. Seine Ernsthaftigkeit rührte sie. Dennoch fuhr ihre Hand unwillkürlich zum Hals. Als man ihr das letzte Mal Blut abgenommen hatte, war sie beinahe in Ohnmacht gefallen. »Und du bist sicher, dass du damit aufhören kannst?«
»Ja.«
Sie schrie erstickt auf, als Michael nicht ihren Hals, sondern ihre Brüste berührte. Mit den Händen. Er massierte sie mit liebevollen, kreisenden Bewegungen. Sogar durch das Seidentop drückten sich ihre Nippel hart gegen seine eiskalten Fingerspitzen.
Sie riss die Augen auf. »Willst du mich in die Brust beißen?«
Er zwinkerte. »Das Angebot ist sehr verlockend. Ich habe noch nie aus einer Brust getrunken.«
»Wo tut es am wenigsten weh?«
»Am Hals, weil es da am schnellsten geht. Aus dieser Arterie hier.« Seine Finger glitten an ihrem Hals hinauf und zeichneten die Ader nach.
Sie atmete seinen männlichen, erregenden Duft ein, der sie wie eine Droge überflutete. Ihre Angst schwand und wurde von Erregung ersetzt. Heißem, nassem Verlangen.
Seine Lippen öffneten sich. Beim Anblick seiner Reißzähne, die über seine Lippen ragten, hielt sie den Atem an. Ihre Brüste spannten sich an, ihre Möse pochte. »Machst du es jetzt?«
»Noch nicht.« Er legte die Hände unter ihren Hintern, hob sie hoch und trug sie ins Wohnzimmer. Behutsam stellte er sie in der Mitte des Raums ab. »Zieh dich für mich aus.« Seine quecksilbrigen Augen glänzten gierig, als sie seinem Befehl gehorchte. Verlangen durchströmte sie und explodierte zwischen ihren Beinen.
Sie wirbelte herum und präsentierte ihm ihren Arsch. Sie schwenkte ihren Hintern und öffnete langsam den Reißverschluss.
Sie war keine exotische Tänzerin und hatte absolut keine Ahnung, wie man erotisch tanzte, aber sie gab für ihn ihr Bestes.
Sie hoffte bloß, dass er sie nicht auslachte.
Die Beine fest zusammengedrückt wiegte sie den Hintern zur Seite und zog den Rock runter.
Michael pfiff leise, als sie ihren nackten Arsch liebkoste. Sie machte es offenbar richtig.
Sie schob die Daumen unter ihren Slip und zog ihn herunter. Der Slip verfing sich an den Absätzen ihrer Schuhe, und fast wäre sie hingefallen.
Sie drehte sich um und erwartete fast, dass er ob ihrer Ungeschicklichkeit grinste.
Was er nicht tat. Er atmete heftig und massierte seinen Lusttropfen über seine Schwanzspitze.
Sie konnte nicht länger warten. Sie zerrte das Top über den Kopf. Seine hypnotischen Augen blieben auf sie gerichtet, als sie ihren BH öffnete und die Träger von den Schultern schob. Ihre blassen Brüste wippten bei jeder Bewegung.
»Wunderschön.« Seine samtige Stimme war vor Erregung belegt. »Komm her.«
Erin atmete seinen Duft ein, der noch erotischer und sinnlicher war, als sie ihn in Erinnerung hatte. Sie kniete auf der Couch, und er kam schnell zu ihr und schmiegte sich von hinten an sie. Seine Hand legte sich auf ihre Brust, die andere zwischen ihre Beine. Sein dicker Finger schob sich zwischen ihre Schamlippen und bewegte sich vor und zurück.
»Bist du bereit, Erin?«
»Ja.«
Er hob sie vorsichtig hoch, legte sie auf der Couch auf den Rücken. Erin drückte ihr Kreuz durch. Sie schob das Haar beiseite, damit er ihren Hals besser erreichte. Ein Beben schien jede Nervenfaser ihres Körpers erfasst zu haben. Ein nasses Feuer wütete zwischen ihren Schenkel. Dieselbe fiebrige Aufregung hatte auch ihn erfasst, das wusste sie. Sie öffnete ihre Beine für ihn, damit er seinen riesigen Schwanz in sie schieben konnte. Sie sehnte sich danach, den Tanz von Jäger und Beutetier zu Ende zu spielen.
Du lieber Gott, sie wollte wirklich gebissen werden.
Michael spießte sie mit seinem Schwanz auf. Er drang mit einem brutalen Stoß tief in ihre nasse Enge ein. Seine Zähne streiften ihren Hals. Er biss noch nicht zu, aber die vermischten Empfindungen - das reine Vergnügen, von seinem Schwanz gepfählt zu werden, und die Sehnsucht nach seinem Biss - ließen einen Schrei tief aus ihrer Kehle aufsteigen. Ein Schrei, der zu einem Knurren wurde. Sie hatte noch nie beim Sex geknurrt. Bis sie ihn kennenlernte.
Und was er mit ihr machte, brachte sie zum Brüllen.
Er packte ihren Hintern, klammerte sich an sie und stieß
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