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überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights

Titel: überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights Kostenlos Bücher Online Lesen
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dachte. Sie wollte ihn heute so oft wie möglich lieben, weil er morgen schon tot sein könnte.
    Und das wäre ihre Schuld.
    Sie schüttelte die Müdigkeit ab und setzte sich auf. Sie lächelte verführerisch und umfasste ihre Brüste. Ihre Nippel wurden hart. Michael hob die Brauen und leckte sich erwartungsvoll über die Lippen.
    Spielerisch hob sie ihre linke Brust und ließ ihre Zunge über die geschwollene, rosige Spitze gleiten. Sie konnte ihren Nippel natürlich nicht mit der Zunge erreichen, aber sein heiseres Stöhnen war ihr Antwort genug: Allein die Vorstellung reichte ihm.
    Sie schob sich an seinem Körper hinab, bis sein weicher Schwanz zwischen ihren Brüsten ruhte. Selbst im nicht erigierten Zustand war sein Glied bemerkenswert lang und strafte den Mythos Lügen, dass ein langer Schwanz nicht mehr besonders wuchs, wenn er hart wurde.
    Erin presste ihre Brüste zusammen. Sie umfing seinen Schaft mit ihren Titten. Zwischen ihnen ragte nur seine Penisspitze hervor, die groß, geschwollen und begehrenswert war.
    Sie massierte seine Länge mit dem feuchten Tal ihres Dekolletes. »Erinnerst du dich an die E-Mail, die du mir Freitag vor zwei Wochen geschickt hast?«
    Er schwoll an und wurde vor ihren Augen groß. Sie pfiff anerkennend, und er lachte. Sie bewunderte, wie sehr er auf sie reagierte. Er hatte in einer Nacht mehr Erektionen gehabt, als sie zählen konnte.
    »Ich habe gedacht, ich hätte schon eine verdammt gute Vorstellungskraft«, sagte er und zischte, weil sie seinen Schwanz packte und mit der feuchten Spitze über ihre Brüste kreiste. »Aber ich hätte mir nie etwas so Heißes wie das hier ausmalen können.«
    Als sie die winzige Öffnung seines Schwengels, aus der ein Tropfen Flüssigkeit rann, mit den Fingern spreizte und ihren Nippel dagegen presste, als wollte sie in ihn eindringen, weiteten sich seine Augen. Das Silber seiner Augen knisterte vor erotischer Spannung, und es schien, als versprühten seine Augen Funken.
    Ihm gefiel offenbar, was sie mit ihm machte.
    Ohhh, diese Erektion würde nicht allzu lange vorhalten, schwor sie sich.
    Er lag, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, auf dem Rücken und ließ sich von ihr verwöhnen. Sie rieb ihre Brüste rhythmisch an ihm. Aber nach wenigen Minuten packte er ihre Brüste, zerrte grob an den Nippeln, während er den Schwanz zwischen ihren Brüsten vergrub.
    »Berühr dich«, stöhnte er.
    Sie brauchte keine weitere Ermutigung. Geübt massierte sie mit zwei Fingern ein paarmal ihre Klit. Sie erreichte den Himmel der Lust.
    »Ja«, zischte er. Und dann kam er auch. Gemeinsam erlebten sie diesen unglaublich intensiven Moment. Er bebte unter ihr, schloss die Augen, um diesen Orgasmus voll auszukosten. Seine Hüften zuckten, sein Samen spritzte über ihre Brüste. Statt angesichts dieser eher dreckigen Erfahrung angewidert zu reagieren - das wäre ihre normale Reaktion gewesen - jubelte Erin angesichts dieses wilden Höhepunkts, weil er ihr bewies, wie viel Lust sie ihm bereitete. Sie schob ihre Hände hinauf und umschloss seine, die ihre Brüste hielten.
    Nachdem sein Stöhnen und Seufzen verstummt war, keuchte er: »Ich liebe dich, Erin.«
    Ihre Hände erstarrten auf ihren nassen, klebrigen Brüsten. Sie hatte ihn nicht gefragt, wie sie ihre Liebe füreinander erklären mussten oder was sie sagen mussten, um den Fluch zu brechen. Aber sie konnte nicht einfach »ich liebe dich«, erwidern. Sie war sich noch nicht sicher. War noch nicht bereit. Er brauchte ihre Liebe, und ihre Liebe musste aufrichtig sein. »Michael, ich ...«
    Er legte zwei Finger auf ihre Lippen, damit sie nicht weitersprach. »Erin, nein. Sag jetzt nichts.«
    Plötzlich stiegen ihr Tränen in die Augen. Sie war keine Frau, die an Treue glaubte. Sie war noch nicht bereit, ihm zu sagen, dass sie ihn liebte und es dabei wirklich so meinte. In ein paar Stunden wäre das nicht anders.
    Würde es genügen, wenn sie die Worte aussprach, obwohl sie sich nicht sicher war? Der Gedanke, ihn zu verlieren, ballte sich wie ein Klumpen in ihrer Kehle. Ihr Herz schmerzte, und rasender Schmerz durchzuckte ihren Körper. Würde es genügen, um ihn zu befreien? Wie viel Liebe verlangte der Fluch von ihr?
    Wie konnte jemand sicher sein, dass seine Liebe wahrhaftig war, solange man nicht das ganze Leben miteinander verbracht hatte? Solange man nicht gemeinsame Kinder hatte, eine gemeinsame Zukunft, in der man Freuden und Sorgen gleichermaßen teilte?
    Wenn es irgendwo da draußen ein

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