überSINNLICHE Nächte - überSINNLICHE Nächte - Wild Nights
sehr begehrte. Erin war eine verführerische Kombination aus Sinnlichkeit und Zurückhaltung. Sie war natürlich keine Jungfrau mehr - schließlich lebten sie im 21. Jahrhundert - und sie fand auf verdammt erotische Weise Gefallen an seinem Körper. Aber er verstand, wie sie versuchte, ihr Herz zu beschützen. Sie hatte ihn erst sehr gut kennen müssen, ehe sie ihm verriet, dass ihr Vater ihre Mutter betrogen hatte. Sie hatte ihm gestanden, dass sie nach Jahren, in denen sie ihr Geld mit der Jagd nach Ehebrechern verdient hatte, zu zynisch war, um an eine Liebe zu glauben, die bis an das Lebensende hielt.
Obwohl er in seiner E-Mail etwas anderes behauptete, hatte er auch nie an eine Liebe geglaubt, die bis an das Lebensende hielt. Aber jetzt musste er daran glauben. Sonst würde er sterben. Er musste sein Glück mit Erin finden, auch wenn sie ihm schon früh gesagt hatte, dass sie nicht nach der großen Liebe suchte und auch nicht ihr Herz riskieren wollte.
»Gott«, stöhnte sie und vergrub ihre Finger zwischen seinen Arschbacken. »Du hast einen so herrlichen Arsch.«
Er musste unwillkürlich grinsen. Ihn hatte noch niemand Gott genannt, obwohl man ihn ziemlich oft für einen Teufel hielt.
»Und du trägst keine Unterwäsche«, bemerkte sie überrascht.
Während sie noch versuchte, ihre Hände zwischen seine enge Hose und seine Haut zu schieben, schob er ihre Bluse nach oben. Er entblößte ihre üppigen Brüste, die von einem Spitzen-Pushup-BH gehalten wurden. Er sog scharf die Luft ein. Die zarten, weißen Stoffkörbchen gewährten ihm einen verführerischen Ausblick auf ihre blasse Haut und ihre harten, bernsteinhellen Nippel.
Michael öffnete weit den Mund und versuchte, ihren ganzen linken Nippel in den Mund zu nehmen.
»Warte! Pass mit deinen Zähnen auf!«
»Natürlich.« Er legte seinen Mund auf die Spitze und saugte den BH und ihre empfindliche Haut in den Mund. Während er ihren Nippel liebevoll durch die zarte Baumwolle leckte, kniffen seine Finger in den Zwilling.
Sie drückte den Rücken durch und drängte sich ihm entgegen.
Er schob ein Bein nach vorne und hob Erin an. Sie saß jetzt rittlings auf seinem muskelbepackten Oberschenkel. Ihr Rock rutschte nach oben, als sie die Beine spreizte. Nur noch ein dünner Baumwollstring blieb zwischen seiner butterweichen Lederhose und ihrer nassen Möse. Ihr üppiger Duft ließ seine Reißzähne hervorschießen. Er knurrte und schob eine Hand unter ihren Rock, um an dem dünnen Band ihres Höschens zu zupfen, das zwischen ihren Arschbacken klemmte. Er zerrte an dem Stoff, sodass er sich zwischen ihre Schamlippen grub und ihre geschwollene Klit rieb. Der Raum füllte sich mit ihrem herrlichen, erregten Duft.
Ihre Hände schlossen sich mit gespreizten Fingern um seinen Arsch. Sie waren nun vollständig zwischen seiner Haut und der Hose eingeklemmt.
»Ich muss verrückt sein, Michael. Das hier fühlt sich so ... natürlich an. Es fühlt sich richtig an. Oder ist es vielleicht nur richtig, weil ich das Gefühl habe, in Flammen aufzugehen, wenn ich dich nicht liebe?«
Er vergrub das Gesicht zwischen ihren vollen Brüsten. Er wusste, dass er ihr erzählen musste, dass er im wahrsten Sinne des Wortes in Flammen aufgehen würde, wenn sie sich nicht liebten. Ihm blieben nur noch zwei verdammte Tage.
Aber jetzt, in diesem Augenblick, wollte er ihr einfach nur Lust bereiten.
»Wo ist dein Schlafzimmer, Liebes? Denn ich spüre, dass ich in einer Minute die Kontrolle verliere. Und dann werde ich dich lieben. Ich möchte, dass es in deinem Bett passiert.«
»Am Ende des Flurs«, wisperte sie heiser. »Die letzte Tür auf der rechten Seite.«
Er hob sie bis zu seiner Taille hoch. »Schling deine Beine um mich.«
Erin gehorchte. Ihre seidenweichen, wohlgeformten Beine schoben sich über seine Hüften. Einer ihrer Highheels landete mit einem dumpfen Geräusch auf dem Holzfußboden.
Er raste nicht innerhalb eines Herzschlags durch den Flur. Ihr zerbrechlicher, menschlicher Körper würde das vielleicht nicht ertragen. Stattdessen hielt er sie fest an sich gedrückt und bewegte ihre Muschi über dem Leder im Schritt seiner Hose auf und ab. Sie wurde gegen seinen geschwollenen Schwanz gedrückt. So trug er sie ins Schlafzimmer. Das tiefe Stöhnen, mit dem sie auf diese Berührung reagierte, ließ weiteres Blut in seinen Schwanz strömen, bis er die dickste und schwerste Erektion zur Schau trug, die er je gehabt hatte.
»Küss mich!«, flehte sie. Er gehorchte.
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