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Ultimative Gelüste

Ultimative Gelüste

Titel: Ultimative Gelüste Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marlene Meyer
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hast… Klingt eher nach hier wohnen und so. Viel wichtiger ist doch, dass du beim nächsten Treffen vorbereitet bist.“
    „Und wie, bitte schön, soll das funktionieren? Sobald er vor mir steht, pocht es wieder, meine Gedanken wirbeln durcheinander und ich verhalte mich wie eine dumme Gans.“
    Ich zog leicht schmollend meine Beine an mich heran, lehnte mich mit dem Oberkörper an Andrea und schmiegte meinen Kopf an ihre Schulter. Sie nahm mich in ihre Arme und streichelte tröstend über meinen Rücken. Das Gefühl ihrer Hände war sehr angenehm, und ich entspannte mich.
    Andrea war von Natur aus ein Kämpfertyp. Nach dem Unfalltod ihres Mannes hatte das dessen Familie in aller Deutlichkeit zu spüren bekommen. Sie übernahm seine kleine Werbefirma und führte sie fort. Seine Familie ging leer aus. Auch ansonsten zögerte sie nicht lange, sondern nahm sich, was das Leben bot.
    So kam es auch, dass wir eines Tages nach einem wunderbaren Abend zusammen im Bett landeten und gemeinsam ein überaus erregendes Liebesspiel genossen. Hin und wieder wiederholten wir diesen erregenden fleischlichen Genuss und brachten uns gegenseitig zum Orgasmus.
    Mittlerweile hatte das Gespräch über den Unbekannten wieder das Pochen verstärkt und ich kuschelte mich näher an Andrea. Ihr unvermindertes Streicheln ließ mich schnurren wie ein sattes, glückliches Kätzchen. Ich roch ihr leichtes Parfum, den Duft ihrer Haare, was mich tief in meinem Innersten erregte.
    Ihre Brust drückte sich durch den dünnen Stoff an meinen Körper, ihre Hand streichelte immer wieder wie zufällig sanft über meinen Brustansatz. Mir gefiel das wohlige Gefühl und mit einem kleinen Seufzer ließ ich ganz von ihren Armen gefangen nehmen. Täuschte ich mich oder hörte ich da wirklich ein sachtes Keuchen aus Andreas Mund?
    Meine Hand glitt zu ihrem Bauch und streichelte von dort hinauf zu ihren Brüsten. Sie drückte sich dabei sanft mit dem Oberkörper gegen meine Hand, während ihre Hand jetzt häufiger über meine Brust strich. Ich drehte meinen Kopf zu ihr und sah sie an. In ihren Augen lag ein eindeutiges Begehren.
    Ich öffnete leicht meinen Mund, sie legte den ihren darauf und wir küssten uns. Zuerst noch sanft, dann fordernder. Unsere Zungen trafen sich, züngelten miteinander, umschlangen sich. Die Erregung in mir stieg an, das Pochen im Unterleib wurde zu einem Klopfen. Gegenseitig streichelten und küssten wir.
    Andrea begann, ihre Hand unter mein Shirt zu schieben. Das Gefühl ihrer warmen Hand auf meiner Haut setzte ein angenehmes Kribbeln frei, das sich über meinen ganzen Körper erstreckte. Ich knöpfte mit einer Hand ihre Bluse halb auf und streichelte ihre Brüste durch den BH. Aus ihrem Mund drang ein leichtes Keuchen.
    Sie streichelte über meinen Bauch zu den Brüsten. Ich spürte, wie meine Nippel hart wurden. Wir sahen uns beide an, ihre grünen Augen funkelten vor Begierde. Ich streifte das Shirt über mich, warf es achtlos auf den Boden. Andrea knöpfte ihre Bluse ganz auf, zog sie aus und legte sie auf den Sessel.
    Ebenso schnell folgten unsere BHs. Ich verschlang förmlich ihre vollen, runden Brüste mit den Augen, küsste ihre zartrosafarbenen Aureolen mit sachtem Druck, dann ihre großen Nippel, die ich auch ein wenig mit der Zunge reizte. Andrea lehnt sich etwas zurück und genoss mein ausgiebiges Lippen- und Zungenspiel. Ich nahm einen der Nippel in den Mund und saugte an ihm.
    Dann leckte ich wieder scharf über ihn hinweg; Andrea begann, sich unter dem erregenden Lecken langsam zu winden. Immer wieder stöhnte sie leicht auf, wenn ich ihren harten Nippel leicht mit meinen Zähnen biss. Sie legte die Hand in den Schoß und rieb durch den Stoff ihrer Hose über ihren Venushügel.
    Der Gedanke an ihre feuchte Muschel heizte meine Erregung weiter an und ich saugte und leckte härter. Ich hörte, wie sie den Reißverschluss ihrer Hose öffnete. Ihr Oberkörper wand sich etwas heftiger, ich ließ mit Saugen und Lecken nach, blickte auf ihren Schoß. Eine Hand hatte sie unter die geöffnete Hose geschoben und rieb damit über ihre Vagina.
    Ich richtete mich ein wenig auf, küsste sie auf den Mund. Dann öffnete ich meine Jeans und zog sie und mein Höschen aus. Während ich das tat, betrachtete mich Andrea mit vor Lust geweiteten Augen und rieb heftiger über ihr Lustzentrum. Ich ließ sie aufstehen und zog ihr Hose und Höschen aus. Dann gab ich ihr einen Kuss auf ihre Schamlippen.
    Sie bog ihren Unterkörper leicht nach

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