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UNBÄNDIGE LUST - 1. Teil (German Edition)

UNBÄNDIGE LUST - 1. Teil (German Edition)

Titel: UNBÄNDIGE LUST - 1. Teil (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pauline Aury
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richtig zur Sache, hat er Dich in den
Arsch gefickt?«
    Ohne zu wollen errötete ich.
    »Elaine nein, das würde er nie tun. Aber der
Künstler hat es gemacht«, antwortete ich verlegen», …und ich hatte einen
Orgasmus dabei.«
    Elaine sah mich triumphierend an.
    »Ha, habe ich Dir doch gesagt, wie geil das ist.
Und Du hast mir immer dieses Feministinnen-Gequatsche vorgehalten.«
    Sie senkte ihre Stimme verschwörerisch und
sagte:
    »Habe mich letzte Woche in New York von zwei
schwarzen Hengsten gleichzeitig durchnehmen lassen. Ich sage Dir, das toppt
alles.«
    Unwillkürlich stellte ich mir vor, wie Elaine
zwischen zwei Farbigen lag und… 
    »Geht das überhaupt, vorne und hinten
gleichzeitig?«, fragte ich erstaunt. »Du bist doch eher schmal gebaut.«
    »Und ob das geht. Wahre Prachtschwänze waren
das, ich bin dreimal hintereinander gekommen.«
    Nun war Elaine in ihrem Element.
     »Sag, was hat der Pole noch mit Dir
gemacht?«
    »Nichts«, antwortete ich erneut errötend. Warum
werde ich dauernd rot, wie ein Schulmädchen?
    »Nun sag schon!«
    »Er hat danach meinem Mund benutzt… und auch
dabei bin gekommen, ohne das er mich berührt hat.«
    »Gut, Du hast Dich dabei selbst befriedigt.
Mache ich auch oft.«
    Nun wurde ich knallrot.
    »Nein.«
    Elaine schaute mich ungläubig an.
    »Nein?«
    »Nein!«
    Plötzlich schüttelte sie wissend den Kopf.
    »Wow. Das ist selbst mir noch nie passiert.
Melina, Du bist ein wahres Sexmonster. Wie für die Liebe geschaffen.«
    Sie stand auf, kam mit wiegendem Gang zu mir
herüber und setzte sich auf die Lehne meines Sessels. Sie umarmte mich heftig
und flüsterte mit ihrer tiefen, rauchigen Stimme verführerisch:
    »Bitte Melina, Du machst mich so heiß. Du weißt,
wie lange ich schon davon träume Dir zu zeigen, was ich für Dich empfinde.«
    Dann küsste sie mich, wohl um jeden Widerstand
ein für alle Mal im Keim zu ersticken und ich - vielleicht lag es am Alkohol -
ergab mich einfach. Wollte plötzlich auch diesen Kelch bis zur Neige auskosten.
Spätestens als verheiratete Frau durfte ich das ohnehin nicht mehr, schoss es
mir durch den Kopf.    
    Elaines Sanftheit und Zärtlichkeit überraschte
mich. Ihr Kuss war heiß und feucht und so anders als ein Männerkuss, weniger
fordernd, als ich es von Robert kannte. Plötzlich fiel mir ein, dass André mich
überhaupt nicht geküsst hatte.
    Doch Elaines Hände, die zärtlich meinen Körper
erkundeten, ließen keine anderen Gedanken mehr zu. Immer wieder von
leidenschaftlichen Küssen unterbrochen, zog sie mich langsam aus.
    »Wie schön Du bist. Wie eine griechische
Göttin«, schmeichelte sie mir.
     Sie kniete vor mir nieder und spreizte
meine Beine bis sie beidseitig über den Lehnen des Sessels hingen, und hatte
nun ungehinderten Zugang zu meiner chatte - wie ich sie selbst immer
nenne. Zärtlich teilte sie mit ihrer Zunge meine Schamlippen und tauchte tief
in meine Liebesgrotte ein.Unterdessen liebkosten ihre Hände fortwährend
meine Nippel und ihre Oberlippe stupste immer wieder gegen meine geschwollene
Perle. Erregt schob ich ihr meinen Unterleib entgegen, wollte sie zu
intensiveren, härteren Reaktionen animieren. Aber sie verweigerte jede
Forcierung. Unendlich langsam baute sich ein Orgasmus in mir auf. Doch Elaine
gewährte mir keine Erlösung. Sie ließ mich auf einem Plateau am Rande der
Ekstase schweben, wie ich es noch nie erlebt habe und wie es wohl nur eine Frau
kann. Erst als sie nach einer gefühlten Ewigkeit unvermutet einen Finger in
meinen Anus stieß, fiel ich über die Klippe und verströmte mich in ihrem Mund.
  
    Elaine trank begierig meinen Nektar bis zum
letzten Tropfen und ich wäre dabei beinahe erneut gekommen. Schließlich stand
sie auf und küsste mich überglücklich auf den Mund.
    »Melina, Du bist schmeckst so gut. Wie sehr habe
ich mir diesen köstlichen Augenblick gewünscht.«
    Diese in allen Spielarten der Liebe erfahrene
Frau schien beinahe ergriffen zu sein. Nie hätte ich gedacht, dass ich ihr so
viel bedeute.
    Nun war es an mir, Elaine zu entkleiden. Sie
trug keinen BH und ihre perfekten Brüste mit den langen, abstehenden Nippeln
drängten sich mir sofort entgegen. Als ich sie abwechselnd in den Mund nahm,
stieß Elaine jedes Mal kleine Seufzer aus. Langsam leckte ich mich über ihren
Nabel nach unter. Ihre Haut duftete wunderbar frisch nach Zitrone und weißen
Lilien, und weiter unten, da wo sich eine große Klitoris - die Größte, die ich
je gesehen habe, aber ich ja

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