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"Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer

"Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer

Titel: "Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Campus
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Stunde
, S. 283.
    132
    Schüddekopf,
Vor den Toren der Wirklichkeit
, S. 18; Protokoll über ein Zeitzeugen-Gespräch mit Otto Siemer, 23. Juli 1968, AS-UA Bestand Klepzig, S. 1.
    133
    Schreiben des
Nordwestdeutschen Rundfunks
an die Hammerich & Lesser Verlag OHG, 7. Juni 1946, AS-UA PA 31.
    134
    Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 7. Januar 2008; Papierbestellung durch die Firma Fritz Hoffmann, 15. Februar 1946, AS-UA Bestand BDC.
    135
    Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 7. Januar 2008.
    136
    Protokoll über ein Zeitzeugen-Gespräch mit Siemer, 23. Juli 1968, AS-UA Bestand Klepzig, S. 7.
    137
    Vgl. unter anderem Schreiben von Hansemann an das Sekretariat von Major Barnetson, 8. ICU, PR/ISC, 4. Mai 1946, AS-UA Bestand BDC; Fernschreiben des 8. ICU, PR/ISC an Hugh Harper, PR/ISC, 9. Oktober 1946, AS-UA Bestand BDC.
    138
    Schreiben von Axel Springer an Ottilie Springer, 7. März 1946, AS-UA PA 69.
    139
    Schreiben von Springer an Barnetson, 8. ICU, PR/ISC, 26. März 1946, AS-UA Bestand BDC.
    140
    Ebd., Schreiben der 8. ICU, PR/ISC, Hamburg an PR/ISC, Bünde, 9. Mai 1946, AS-UA Bestand BDC.
    141
    Der Brite Major Nick Huijsman, geb. 1915, wurde im November 1945 als Controller of Press and Publications der PR/ISC in Bünde eingesetzt und zeichnete sich unter anderem für das gesamte Lizenzwesen in der britischen Zone verantwortlich. Vgl. Koszyk,
Pressepolitik für Deutsche 1945–1949
, S. 35, S. 366.
    142
    Die Lizenz Nr. 67 erlaubte den beiden Lizenznehmern Axel und Hinrich Springer die Herausgabe der Programmzeitschrift
Radio Woche
. Mit der Lizenz Nr. 68 wurde den beiden die Zulassung für die
Nordwestdeutschen Hefte
erteilt. Beide Zulassungen, die am 1. Juni 1946 von der PR/ ISC ausgestellt wurden, waren mit strengen Auflagen verbunden, darunter genaue Vorgaben zu Layout, Auflage und Verkaufspreis. Zudem durften nur politisch unbelastete Verlagsmitarbeiter eingestellt werden. Vgl. Zulassung Nr. 67 und Zulassung Nr. 68 der britischen Militärregierung, 1. Juni 1946, AS-UA PA 31; Dossiers 100/A und 100/B der britischen Militärregierung, undatiert, AS-UA Bestand BDC.
    143
    Thomas,
Deutschland, England über alles. Rückkehr als Besatzungsoffizier
, S. 176.
    144
    Vgl. unter anderem Springer an Huijsman, 31. Mai 1947, AS-UA Bestand Varia Konvolut Clare; handschriftliches Schreiben von Huijsman an Springer, 28. Juli 1947, AS-UA Bestand Varia Konvolut Clare; Schreiben von Springer an Huijsman, 29. August 1947, AS-UA PA 47.
    145
    Anekdotenhafte Berühmtheit hat in diesem Zusammenhang das dem Verleger in den Mund gelegte Bonmot erlangt, im Dritten Reich »nur von den Frauen« verfolgt worden zu sein«. Vgl. Zahn,
Stimme der ersten Stunde
, S. 282.
    146
    Beispielhaft genannt seien George Clare, Kaye Sely oder Derrick Sington.
    147
    Schreiben von Robert Warnecke, Hammerich & Lesser Verlag OHG an Barnetson, 8. ICU, PR/ ISC
,
10. April 1946, AS-UA Bestand BDC.
    148
    Jahresabschluss der Hammerich & Lesser Verlag GmbH 1946, AS-UA Bestand Buchhaltung; Jahresabschluss der Axel Springer Verlag GmbH 1946, AS-UA Bestand Buchhaltung.
    149
    Aus dem vorliegenden Datenmaterial lassen sich die Ergebnisse der einzelnen Verlagsaktivitäten nur grob abschätzen.
    150
    Betriebsabrechnung 1947, AS-UA Bestand Buchhaltung.
    151
    Schreiben von Voss an Rhein, 4. Juli 1947, Nachlass Rhein 15; Interview mit Springer,
Echo des Tages
, 14. August 1947, AS-UA PA 12.
    152
    Schreiben von unbekannt an Springer, 9. September 1947, AS-UA PA 47.
    153
    Eduard Rhein (1900–1993) wurde in Drachenfels am Rhein geboren. Nach dem Abitur, einem Einsatz im Ersten Weltkrieg und einem Volontariat in einer Elektrofirma studierte Rhein ab 1920 Physik, Biologie und Elektrotechnik in Berlin. 1923 legte er das Ingenieursexamen ab und wurde Mitarbeiter der AEG. 1925 wechselte der passionierte Geigenspieler als Referent zum Zentralverband der Deutschen Elektronischen Industrie. Parallel arbeitete Rhein als freier Mitarbeiter bei Rundfunkzeitschriften. 1930 wurde der Ingenieur Wissenschaftsredakteur beim Ullstein-Verlag. Gleichzeitig entwickelte er technische Anwendungen in unterschiedlichsten Bereichen. In den letzten Kriegsjahren war Rhein technischer Berater des Reichsluftfahrtministeriums. Nach Kriegsende wurde der Rundfunkexperte freier Mitarbeiter des Senders Köln, bevor er 1946 die Chefredaktion der Rundfunkzeitschrift
Hör zu
in Hamburg übernahm. Gleichzeitig brachte Rhein das von ihm entwickelte

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