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"Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer

"Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer

Titel: "Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Campus
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1967, AS-UA Bestand Holding 1967/68; Jahresbericht 1968 von Kracht, 29. November 1968, AS-UA Bestand Kracht.
    47
    Aktennotiz über ein Gespräch zum Thema Zusammenarbeit Welt/Verlagshaus Hamburg, 28. April 1967, AS-UA Bestand
Die Welt
Neuordnung; Schreiben von Springer an Starke, 24. Februar 1967, AS-UA Bestand Hermann Starke.
    48
    Protokoll einer Holding-Konferenz vom 9. Oktober 1967, AS-UA Bestand Holding 1967/68; Jahresbericht 1968 von Kracht, 29. November 1968, AS-UA Bestand Kracht.
    49
    Vgl. Bericht über die Geschäftsentwicklung der Die Welt Verlagsgesellschaft mbH
,
1953–1962, AS-UA Bestand
Die Welt
Akte Geschäftsführung Korrespondenz; Bericht über die Entwicklung der Tageszeitung
Die Welt
1967–1970, AS-UA Bestand Umwandlung Akte GeschäftsführungsbereichZeitungen; Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 6. November 2006, AS-UA Printmedien-Datenbank. Den Objekterlösen liegen Bruttowerte (inkl. möglicher Umsatzsteuern) unter Abgrenzung von Druckereierlösen zugrunde. Durch unterschiedliche Modi der Kostenverrechnung können Inkonsistenzen bei angegebenen Kostengrößen auftreten.
    50
    Protokoll der Vorstandssitzung der Stiftung Die Welt zur Förderung und Unterstützung der Zeitungswissenschaften sowie des journalistischen und verlegerischen Nachwuchses vom 26. Februar 1966, AS-UA Bestand Cramer.
    51
    Chronologie zur Geschichte des Verlagshauses Axel Springer, Abteilung Dokumentation (1990), AS-UA FB.
    52
    Seit Beginn der 1960er-Jahre bemühte sich Springer um eine Auflösung der Stiftungskonstruktion. Im November 1963 erklärte die britische Regierung ihren Verzicht auf Mitspracherechte bei der Ausgliederung der
Welt-
Verlagsgesellschaft. Größeren Widerstand leistete das langjährige Mitglied des Stiftungsvorstands, Rechtsanwalt Walter Siemers. Zudem oblag es Arning und Früchtnicht, die komplexen steuerlichen und stiftungsrechtlichen Voraussetzungen für die Umwandlung der Stiftung zu schaffen. Vgl. unter anderem Tischvorlage von Arning für Springer, 20. Januar 1961, AS-UA Bestand Cramer; Schreiben von Friedrich an Springer, 23. November 1960, AS-UA PA 22; Aktennotiz von Arning, 15. Dezember 1960, AS-UA Bestand Cramer; Schreiben des
Foreign Office
an die Rechtsanwaltskanzlei Nicholson, Graham & Jones, 23. November 1963, AS-UA Bestand Cramer; Schreiben von Kracht an Springer, 24. Dezember 1965, AS-UA Bestand Cramer; Protokoll der Vorstandssitzung der Stiftung Die Welt zur Förderung und Unterstützung der Zeitungswissenschaften sowie des journalistischen und verlegerischen Nachwuchses vom 26. Februar 1966, AS-UA Bestand Cramer.
    53
    Schreiben von Springer an Michael, 17. März 1958, AS-UA PA 31.
    54
    Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 6. November 2006, AS-UA Printmedien-Datenbank.
    55
    Protokoll über ein Zeitzeugen-Gespräch mit Bluhm, Chefredakteur der
Hör zu
, 24. April 1969, AS-UA Bestand Klepzig, S. 33.
    56
    »A[xel] S[pringer] hatte mich noch einmal ganz allein in sein Haus am Falkenstein gebeten, wo er bei langen Gesprächen im Garten und beim Essen zu zweit wahrscheinlich den Eindruck gewann, daß ich als enger Mitarbeiter in diesen Dingen nicht mehr in Frage käme. Das lag einesteils an meinem Alter, aber auch an meiner mangelnden Neigung, diesen politischen Weg mitzugehen«, schrieb der ehemalige Chefredakteur später. Vgl. Zeitzeugen-Bericht von Michael, Februar 1969, AS-UA Bestand Michael. Die von Michael geschilderte Unterredung steht beispielhaft für den Austausch zu weltanschaulichen Fragen, den Springer seit Ende der 1950er-Jahre mit hochrangigen Redakteuren pflegte.
    57
    Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 6. November 2006, AS-UA Printmedien-Datenbank.
    58
    Hausmitteilung von von Bargen an Springer, 22. Oktober 1959, AS-UA PA 31; Zeitzeugen-Bericht von Michael, Februar 1969, AS-UA Bestand Michael.
    59
    Schreiben von Springer an Wegner, 5. November 1959, AS-UA PA 31.
    60
    Karl Heinz Hagen (1919–1994), geboren in Berlin, wurde nach journalistischen Lehrjahren 1948 stellvertretender Chefredakteur der Zeitschrift
Sie
des Ullstein-Verlags. 1953 übernahm Hagen die Chefredaktion der
B.Z.
1958 avancierte der Journalist zum Redaktionsdirektor der
B.Z.
und der
Berliner Morgenpost
. 1960 berief ihn Springer zum Redaktionsleiter der
Bild
-Zeitung. Als Folge eines Zerwürfnisses wechselte Hagen 1962 als Chefredakteur zur Illustrierten
Quick
. Nach einem Intermezzo als Herausgeber der

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