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"Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer

"Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer

Titel: "Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Campus
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Reden; »Heimat umfassen«, in:
Der Spiegel
23 (1969), Nr. 33, S. 34.
    100
    Schreiben von Springer an Saller, 23. Januar 1969, zitiert nach: Springer,
Von Berlin aus gesehen
, S. 230–236.
    101
    Chronologie zur Geschichte des Verlagshauses Axel Springer, Abteilung Dokumentation (1990), AS-UA FB.
    102
    Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 6. November 2006, AS-UA Printmedien-Datenbank.
    103
    Protokoll zu einem Gespräch über die Situation und Zukunft des
Hamburger Abendblatts
am 4./5. Juli 1968, AS-UA PA 83; Gesamtkonzept für ein neues Hamburger Abendblatt von Werner Titzrath, 1. Juli 1969, AS-UA PA 99; Springer, »Die Lokalzeitung heute«, in:
Springer Post
, Nr. 3, 1969, S. 2; Rede von Springer zum 20-jährigen Bestehen des
Hamburger Abendblatts
, 18. Oktober 1968, AS-UA PA Bestand Reden.
    104
    Ebd.
    105
    Chronologie zur Geschichte des Verlagshauses Axel Springer, Abteilung Dokumentation (1990), AS-UA FB.
    106
    Betriebsabrechnungen
Hamburger Abendblatt
1960–1968, AS-UA Bestand Buchhaltung.
    107
    Protokoll zu einem Gespräch über die Situation und Zukunft des
Hamburger Abendblatts
am 4./5. Juli 1968, AS-UA PA 83.
    108
    Vgl. Betriebsabrechnungen 1962–1968 (mit Objektdaten ab 1955), AS-UA Bestand Buchhaltung; Vergleich der Objektergebnisse 1970 und 1979, undatiert, AS-UA Bestand Kracht; Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 7. Januar 2008, AS-UA Printmedien-Datenbank. Durch unterschiedliche Modi der Kostenverrechnung können Inkonsistenzen bei angegebenen Kostengrößen auftreten.
    109
    Schreiben von Funk an Springer, 17. März 1960, AS-UA PA 34.
    110
    Im November 1960 schrieb Springer dem Bundeskanzler zum DDR-Programmabdruck: »Die Mitteilung an die Bevölkerung über die Einzelheiten und Möglichkeiten, diesen Infiltrationsbestrebungen Auge und Ohr zu öffnen, kann doch als nichts anderes gewertet werden als eine Förderung und Beihilfe zum Heranbringen kommunistischer Propaganda an jeden einzelnen.« Zugleich verstieg sich der Verleger zu dem Urteil, dass die Fortsetzung des DDR-Programmabdrucks in westdeutschen Verlagsobjekten unter die »Bestimmungen des Strafgesetzbuches über die Staatsgefährdung« fallen würde. Vgl. Schreiben von Springer an Bundeskanzler Adenauer, 30. November 1960, AS-UA PA 22.
    111
    Schreiben von Funk an Springer, 17. März 1960, AS-UA PA 34; Schreiben von Springer an Heinrich Bauer, 3. Juni 1960, AS-UA PA 34; »Ohne Programm«, in:
Der Spiegel
14 (1960), Nr. 25, S. 59–61.
    112
    Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 6. November 2006, AS-UA Printmedien-Datenbank.
    113
    »Müllers Unlust«, in:
Der Spiegel
14 (1960), Nr. 50, S. 92.
    114
    Telegramm von 19 Grossofirmen an den Verlag Th. Müller, 29. November 1960, AS-UA PA 22.
    115
    »Leichtere Auswahl«, in:
Der Spiegel
18 (1964), Nr. 37, S. 37.
    116
    »Dolchstoß aus Berlin«, in:
Der Spiegel
15 (1961), Nr. 38, S. 57.
    117
    »Leichtere Auswahl«, in:
Der Spiegel
18 (1964), Nr. 37, S. 37.
    118
    Immer wieder wurde Springer vorgeworfen, mit dem Boykottaufruf auch wirtschaftliche Ziele, wie die Schädigung kleinerer Verlage, zu verfolgen. Dies muss als ebenso wenig glaubhaft bezeichnet werden, wie das damalige Gerücht, dass die angeblich späte Auslieferung der DDR-Programme den pünktlichen
Hör zu
-Andruck gefährdet und daher Springer zu einem Abdruckverzicht bewegt hätte. Vgl. unter anderem »Ohne Programm«, in:
Der Spiegel
14 (1960), Nr. 25, S. 59–61; Bucerius an Springer, 21. Dezember 1960,
Zeit
-Stiftung Nachlass Bucerius 40.
    119
    Schreiben von Funk an Springer und Führungskräfte, 22. Februar 1963, AS-UA PA 25; »Leichtere Auswahl«, in:
Der Spiegel
18 (1964), Nr. 37, S. 37.
    120
    Auch zu Beginn der 1960er-Jahre übte
Hör zu
fernsehpolitische Zurückhaltung. Eine Ausnahme waren Rheins redaktionelle Kampagnen gegen das Werbefernsehen. Vgl. Schreiben von Ernst Naumann an Springer und Voss, 31. Oktober 1962, AS-UA PA 201.
    121
    Ebd.; Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 7. Januar 2008, AS-UA Printmedien-Datenbank.
    122
    Ebd.
    123
    Vgl. Betriebsabrechnungen
Hör zu
1960–1963, AS-UA Bestand Buchhaltung. Betriebsabrechnungen ab 1965 sind nicht überliefert. Ergebniszahlen liegen lediglich für die Jahre 1965, 1968 und 1970 vor.
    124
    Vertrag zwischen der Ullstein GmbH und der Hammerich & Lesser Verlag KG, 6. Januar 1961, AS-UA Bestand Buchhaltung Akte Ullstein.
    125
    So beklagte sich der erfahrene

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