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"Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer

"Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer

Titel: "Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen" - der Unternehmer Axel Springer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Campus
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Illustrierten
Revue
entwickelte er zusammen mit Günter Prinz die Zeitschriften
Eltern
und
Jasmin
. 1984 wurde Hagen publizistischer Berater der Zürcher Jean Frey Gruppe. Karl Heinz Hagen starb 1994 in Bad Bevensen. Vgl. AS-UA.
    61
    Chronologie zur Geschichte des Verlagshauses Axel Springer, Abteilung Dokumentation (1990), AS-UA FB.
    62
    Dittrich,
25 Jahre Bild-Zeitung
, unveröffentlichtes Manuskript, AS-UA FB, S. 42.
    63
    Ebd., S. 38–47; Jacobi,
50 Jahre Axel Springer Verlag
, S. 92; Schwarz,
Axel Springer
, S. 344–354; Christian Kracht im Gespräch mit dem Verfasser, 26. Juni/10. Dezember 2007.
    64
    Dittrich,
25 Jahre Bild-Zeitung
, unveröffentlichtes Manuskript, AS-UA FB, S. 41.
    65
    Ebd., S. 38–47
    66
    Schwarz,
Axel Springer
, S. 344 f.
    67
    Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 6. November 2006, AS-UA Printmedien-Datenbank; Betriebsabrechnung der
Bild
-Zeitung 1960–1962, AS-UA Bestand Buchhaltung. Der leichte Zuwachs der Verkaufsauflage von 130.000 Exemplaren unter der einjährigen Ägide von Hagen war nicht der höheren Attraktivität der
Bild
-Zeitung geschuldet, sondern einem politischen Ereignis, dem Bau der Berliner Mauer. Vgl. Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 6. November 2006, AS-UA Printmedien-Datenbank; Dittrich,
25 Jahre Bild-Zeitung
, unveröffentlichtes Manuskript, AS-UA FB, S. 41.
    68
    Christian Kracht im Gespräch mit dem Verfasser, 26. Juni/10. Dezember 2007; Hans Bluhm im Gespräch mit dem Verfasser, 4. Juli 2007.
    69
    Aktennotiz von Arning zu einem Telefonat mit Hagen am 19. Dezember 1961, 20. Dezember 1961, AS-UA PA 31.
    70
    Peter Boenisch (1927–2005), geboren in Berlin, wurde nach dem Kriegseinsatz Berliner Redakteur der US-amerikanischen
Allgemeinen Zeitung
, später der
Neuen Zeitung
. 1949 wechselte er als Chefredakteur zur
Schleswig-Holsteinischen Tagespost
nach Rendsburg. 1952 wurde er persönlicher Referent des NWDR-Intendanten Adolf Grimme, später war er für die Öffentlichkeitsarbeit des Senders zuständig. 1955 ging Boenisch als Chefredakteur zum Kindler & Schiermeyer-Verlag nach München. Nach einem Intermezzo bei der Illustrierten
Revue
entwickelte Boenisch die Jugendzeitschrift
Bravo
. 1959 wurde der Berliner von Springer für das europäische Zeitschriftenprojekt
Capitol
angeworben. Nach dessen Scheitern verantwortete Boenisch die Herausgabe der Sondernummern der
Berliner Illustrirte
, bevor er mit der Redaktionsleitung der
Bild
-Zeitung betraut wurde. 1965 übernahm der Journalist zudem die Chefredaktion der
Bild am Sonntag
. 1971 wurde Boenisch Geschäftsführungsmitglied der Axel Springer Gesellschaft für Publizistik KG. Nach seinem Ausscheiden als
Bild
-Chefredakteur 1974 beriet Boenisch die
Welt
und
Welt am Sonntag
, bevor er 1978 die Chefredaktion der
Welt
übernahm. 1976 wurde der Journalist zudem publizistischer Berater des CDU-Vorsitzenden und Ministerpräsidenten Helmut Kohl. 1983 wechselte Boenisch als Regierungssprecher nach Bonn und 1986 in die Geschäftsführung des Burda-Verlags. Von 1999 bis 2001 war Boenisch Mitglied des Aufsichtsrats der Axel Springer Verlag AG. Peter Boenisch starb 2005 in Gmund am Tegernsee. Vgl. AS-UA.
    71
    Aktennotiz von Arning zu einem Telefonat mit Hagen am 19. Dezember 1961, 20. Dezember 1961, AS-UA PA 31.
    72
    Christian Kracht im Gespräch mit dem Verfasser, 26. Juni/10. Dezember 2007; Jacobi,
Der Verleger Axel Springer
, S. 197 f.
    73
    Bis auf drei Redakteure waren 1962 alle journalistischen Mitarbeiter der
Bild
-Zeitung unter 35 Jahre alt. Vgl. Dittrich,
25 Jahre Bild-Zeitung
, unveröffentlichtes Manuskript, AS-UA FB, S. 51.
    74
    Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 6. November 2006, AS-UA Printmedien-Datenbank.
    75
    Jacobi,
50 Jahre Axel Springer Verlag
, S. 96.
    76
    Kain,
Das Privatfernsehen, der Axel Springer Verlag und die deutsche Presse
, S. 46, S. 59, S. 75.
    77
    Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 6. November 2006, AS-UA Printmedien-Datenbank.
    78
    Betriebsabrechnung
Bild
-Zeitung 1955–1962, AS-UA Bestand Buchhaltung.
    79
    Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 6. November 2006, AS-UA Printmedien-Datenbank.
    80
    Protokoll der Holding-Konferenz vom 21. September 1965, AS-UA Nachlass Mahnke 9; Christian Kracht im Gespräch mit dem Verfasser, 26. Juni/10. Dezember 2007; Printmedien-Datenbank des Unternehmensarchivs der Axel Springer AG, 6. November 2006,

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