Undank Ist Der Väter Lohn.
»Super«, rief sie. »Du bist ein Prachtkind.«
Das Prachtkind lachte strahlend.
»Wer ist das?« fragte Lynley.
»Das ist das Kind, von dem wir gesprochen haben«, antwortete Barbara. »Fahren wir, Inspector Lynley. Wir wollen doch nicht zu spät zur Arbeit kommen.«
Danksagung
Wer Derbyshire und den Peak District kennt, weiß, daß es das Calder Moor nicht gibt. Ich bitte um Verständnis für die Freiheiten, die ich mir erlaubt habe, indem ich die Landschaft den Erfordernissen meines Romans entsprechend umgestaltete.
Mein aufrichtiger Dank gilt den Menschen, die mir in England bei den Recherchen für Undank ist der Väter Lohn und bei meiner schriftstellerischen Arbeit geholfen haben. Ohne sie hätte ich das Projekt gar nicht angehen können. Im Norden danke ich Inspector David Barlow und Paul Rennie von der Organisation Outdoor Pursuits Services in Disley für detaillierte Informationen über die Tätigkeit des Bergrettungsdienstes; Clare Lowery vom forensischen Labor der Polizei Birmingham für einen Schnellkursus in forensischer Botanik; Russell Jackson von Haddon Hall für einen Blick hinter die Kulissen eines architektonischen Juwels des vierzehnten Jahrhunderts. Im Süden danke ich Chief Inspector Pip Lane aus Cambridge für die Erweiterung meiner Kenntnisse auf allen Gebieten der Polizeiarbeit, ob es sich nun um den Criminal Reporting Information Service oder Durchsuchungsbefehle handelte; James Mott in London für hilfreiche Hintergrundinformationen über das Londoner College of Law; Tim und Pauline East in Kent für Unterricht im Bogenschießen; Tom Foy in Kent für eine Lektion in der Herstellung von Pfeilen und tiefere Einsichten in das Verbrechen in diesem Buch; und Bettina Jamani in London für großartige Detektivarbeit. Ich möchte auch meiner Lektorin bei Hodder & Stoughton in London, Sue Fletcher, danken, die sich dem Projekt mit großem Enthusiasmus widmete und mir Bettina Jemima ausgeliehen hat, wann immer ich sie brauchte. Und ich danke auch Stephanie Cabot von der Agentur William Morris für ihre Bereitschaft, mit mir die Sexshops in Soho abzuklappern.
In Frankreich schulde ich meiner französischen Übersetzerin Marie-Claude Ferrer Dank, die mich nicht nur mit zusätzlichen schriftlichen und visuellen Informationen über SM belieferte, sondern auch bereit war, eine Domina ausfindig zu machen – Claudia –, die nichts gegen ein Interview einzuwenden hatte.
In den Vereinigten Staaten danke ich Dr. Tom Rüben für die medizinischen Fachinformationen, die er stets bereitwillig liefert; meiner langjährigen Lektorin bei Bantam, Kate Miciak, für die Herausforderung, vor die sie mich mit den vier schlichten, aber irritierenden Worten »Ich sehe zwei Leichen« stellte, sowie für ihre Bereitschaft, mit mir zusammen in endlosen Diskussionen an der Handlung zu schmieden, während ich versuchte, diese beiden Leichen in meinem Roman unterzubringen; meiner wunderbaren Assistentin Danielle Azoulay, ohne deren tatkräftige Hilfe in zahllosen Bereichen ich nicht die Zeit für den Computer gehabt hätte, die ich brauchte; und den Studenten meines Schreibseminars, die dafür sorgen, daß ich mir bei der Ausübung meines Handwerks Wachheit und Ehrlichkeit bewahre.
Zum Schluß danke ich noch Robert Gottlieb, Marcy Posner und Stephanie Cabot von der Agentur William Morris: Literaturagenten par excellence.
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