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Undercover ins Glück

Undercover ins Glück

Titel: Undercover ins Glück Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: J James
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nahm. Jordan war wütend, und sie packte seinen Pullover, um ihn fortzustoßen, aber …
    Gott, ja.
    Anstatt ihn wegzuschieben, krallte sie sich an seinem Oberteil fest und zog ihn an sich. Er küsste sie, bis sie außer Atem war, dann lehnte er sich zurück und sah sie mit glühenden grünen Augen an.
    »So. Ich glaube kaum, dass dieser Waschlappen dich so küssen kann«, stieß er heiser hervor. Er klang gleichzeitig wütend und zufrieden.
    Jordans Wangen glühten vor Zorn heiß auf. »Ich wette, es gibt jede Menge Waschlappen, die mich so küssen können.«
    »Dann muss ich mich wohl noch mehr anstrengen, um mich von der Masse abzuheben.« Nick packte sie erneut.
    Sie stießen gegen die Backsteinwand neben einem Weinregal. Nicks Mund glitt an ihrem Hals entlang, und Jordan hatte das Gefühl, dass ihre Beine anfingen zu schmelzen. Sie musste ein Stöhnen unterdrücken, als sein Dreitagebart über ihre Haut kratzte.
    Rau. Genau wie sie es sich vorgestellt hatte.
    »Ich sollte das nicht tun«, murmelte sie in sein Ohr. »Ich kann dich fünfundsiebzig Prozent der Zeit nicht einmal ausstehen.«
    Seine Stimme war wie eine samtweiche, heiße Liebkosung. »Aber was denkst du über die restlichen fünfundzwanzig Prozent?« Ohne auf eine Antwort zu warten, wanderten seine Hände an der Vorderseite ihrer Bluse hinauf und packten den Kragen. Ungeduldig zog er daran, und der erste Druckknopf sprang auf. Dann der zweite.
    Er ging einen Schritt zurück und betrachtete ihren nun freiliegenden BH . Seine Augen bewegten sich zu ihrem Gesicht hoch, und er sah sie erregt an. Dann ließ er den dritten Knopf aufspringen.
    »Du könntest mir sagen, dass ich aufhören soll«, knurrte er heiser.
    Ja, das könnte sie.
    Als sie stumm blieb, zog er fester und öffnete die letzten Knöpfe alle gleichzeitig. Sie spürte die kalte Luft auf ihrer erhitzten Haut, als er wieder ihren Mund in Beschlag nahm. Während sich ihre Zungen umkreisten, zog er ein Körbchen ihres BH s herunter und stöhnte tief, als er ihre nackte Brust sah.
    »Nick«, hauchte sie.
    Er senkte den Kopf und liebkoste ihre freiliegende Brustwarze mit seiner Zunge. Sie fuhr mit ihren Fingern durch sein Haar und genoss, wie dicht und weich es sich anfühlte.
    Er zerrte das andere BH -Körbchen herunter, sodass sich ihm beide Brüste entgegenstreckten. Er stöhnte auf, als sie erwartungsvoll den Rücken bog und sich an der Wand rekelte. »Gott, Jordan, du bist so verdammt heiß.«
    Auf dich , wäre ihr fast herausgeplatzt. Sie biss sich auf die Unterlippe und schloss die Augen, während seine Zunge um die Brustwarze ihrer anderen Brust kreiste. Er schob eine Hand an ihrem Oberschenkel hinauf und unter ihren Rock, und ihr Körper erschauerte vor Verlangen. Er biss spielerisch in ihre harte Brustwarze, während er gleichzeitig seine Hand in ihren Slip gleiten ließ. Die Empfindung überwältigte sie, und sie stöhnte auf.
    Er schob einen Finger in sie und ließ ihn mit köstlich langsamen Bewegungen hinein- und hinausgleiten. Dann gesellte sich ein zweiter Finger dazu. Er fuhr mit seinem Daumen über ihren Kitzler und reizte sie so lange, bis ihre Beine bebten.
    »Willst du das?« Seine Lippen strichen über ihre, während er die herrliche Folter mit seinen Fingern fortsetzte. »Ich will, dass du es sagst. Keine Spielchen mehr, kein Sarkasmus. Nur die Wahrheit.«
    Sie brauchte nicht nachzudenken – sie kannte die Wahrheit bereits. Vielleicht war es idiotisch, trotz all dem, was Lisa über Nick gesagt hatte, weiterzumachen. Aber es wäre noch idiotischer, ihr Leben von den eifersüchtigen Worten einer Fremden bestimmen zu lassen. Was Nick anging, würde sie ihre eigenen Entscheidungen treffen. Und sie würde für die Konsequenzen niemand anders die Schuld geben als sich selbst.
    Sie lehnte sich zurück, um ihm in die Augen zu blicken. »Bring mich nach Hause.«
    In diesem Moment geschah etwas.
    Sie konnte es in seinem Gesicht sehen. Sein Ausdruck wurde sanfter. Die harte Schale, die Mauern, die Maske, die er als Undercover-Agent trug, schmolzen dahin und ließen sein wahres Ich zurück. Er sagte ihren Namen und küsste sie erneut, und sie erwiderte den Kuss begierig. Keiner von beiden hielt sich mehr zurück. Sie lösten sich von der Wand und bewegten sich in Richtung Hinterzimmer.
    Nick hielt ihr Gesicht in seinen Händen. Sein Blick war leidenschaftlich und besitzergreifend. »Wenn ich dich nach Hause bringe, bleibe ich. Die ganze Nacht.«
    Jordan nickte. »Und ich erwarte jede

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