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Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vladimir Alexander , Valerie de Berg
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oftmals nur Wäsche trugen - und Halsbänder. »Ihr müsst keine Angst haben«, sagte Sophie, als sie endlich an der Bar standen und etwas tranken. »Ich bin keine Domina, die euch mit der Peitsche traktiert und euch dabei mit Nadeln verschönert.« Sie machte eine kurze Pause. »Zumindest heute bin ich das nicht. Heute bin ich eine Domina, die es sich nach Herzenslust von ihren beiden Sexsklaven besorgen lassen will.«
    Tom und Frank starrten sie schweigend an. Dass sie sich hier nicht wohlfühlten, war nicht schwer zu erraten. Dass sie am liebsten gegangen wären, auch nicht. Aber Sophie Caprice überspielte die Situation einfach mit überbordender Fröhlichkeit, und während sie mit den Jungen einen Drink nahm, spielte sie abwechselnd durch den Stoff mit deren Schwänzen, sodass die beiden keine Chance hatten, es sich am Ende doch noch anders zu überlegen.
    Okay, sie sind mir vielleicht nicht ganz gewachsen, aber das, was ich da fühle, kann mir eindeutig Spaß bereiten, analysierte Sophie messerscharf. Und wer weiß, vielleicht entwickelten die beiden ja doch noch so etwas wie gesunde Eigeninitiative. Sophie hatte die Erfahrung gemacht, dass Männer, wenn man mit ihnen in kleinerem Rahmen war, durchaus anders reagierten als in öffentlichen Sexclubs. Es war nun einmal nicht jeder für aufregenden Gruppensex geschaffen, aber fast jeder ging in der richtigen Situation ziemlich ab.
    »Also los, Jungs! Rein da!« Sophie schob die Tür auf und trat in das kleine Séparée, das kaum größer war als das darin stehende riesige runde Bett, das mit dunkelrotem Samt bezogen war. Sophie schaute den Immobilienmenschen an. »Frank, mach mal die Tür zu und schließ ab, oder meint ihr beiden, dass ihr Verstärkung braucht, um es mir richtig schön zu besorgen.«
    Die beiden Männer lachten. Irgendwie schienen sie immer noch darüber irritiert, dass Sophie sich nicht gerade viel Zeit ließ bei der Gestaltung des Abends. Aber bei solchen Dates kam es ihr nun mal mehr auf Action als auf gepflegte Konversation an. Okay, manche Männer mochten es durchaus mal romantischer, daher ließ sie es zu, dass die beiden sie jetzt sanft an sich zogen und ihre Hände über ihren Körper wandern ließen. Ihre Brustwarzen richteten sich noch weiter auf, und sie spürte, dass ihr Körper sich unter dem dunklen Korsett, das sie angelegt hatte, weiter ausdehnen wollte. Tom griff nach ihrem Kopf und zog ihr Gesicht zu seinen Lippen. Wenn er das halt braucht, dachte Sophie. Sie öffnete leicht ihren Mund und ließ sich willig küssen. Tom schmeckte lecker, das musste sie zugeben, und Franks Schwanz fühlte sich gut an ihrem Hintern an. Ihr wurde ein bisschen schwindelig, und sie spürte, wie Frank seine Hände von hinten um ihren Körper schlang und begann, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.
    Gleich würden die Männer ziemlich große Augen bekommen, das wusste Sophie aus Erfahrung, denn die meisten Männer reagierten so auf ihre großen Brüste. Und heute wurden ihre Dinger auch noch von einem Unterbrust-Korsett betont. Toms Zunge spielte ziemlich wild mit Sophies Pendant, und sie spürte, wie sich wohlige Strahlen in ihrem ganzen Körper ausbreiteten. Franks Finger strichen über ihre vollen, weichen Rundungen, dann berührte er ihre Nippel. Sophie explodierte fast sofort. Sie spürte einen heißen Stich, der in ihren Unterleib fuhr. Lustvoll keuchte sie in Toms Mund und rieb ihren Hintern an Franks Unterleib.
    Sie wand sich aus der Umarmung der beiden Männer. »Dafür, dass ihr euch angeblich nicht mit Dreierspielen auskennt, arbeitet ihr aber schon ziemlich professionell zusammen«, flüsterte sie, und die beiden Kerle grinsten sie an. Mach Männern ein paar einfache Komplimente, dachte Sophie amüsiert, und schon fressen sie dir aus der Hand. Sie entledigte sich ihres Rocks und ließ sich auf das große Bett fallen. Einladend öffnete sie ihre Schenkel und stellte die Beine auf. »Jetzt müsst ihr euch entscheiden«, raunte sie und strich mit ihren Händen über ihre vollen Brüste. »Jetzt müsst ihr euch entscheiden, wer nach oben will und wer nach unten!« Sie schob ihre rechte Hand zwischen ihre Schenkel, wo sie begann ihre rasierte Spalte zu streicheln.
    Fast synchron griffen sich die Männer an den Hosenschlitz und begannen, die lästigen Beinkleider abzulegen. Sophie streichelte sich heftiger und betrachtete mit wachsender Neugier die beiden hübschen Schwänze, die vor ihren Augen zum Vorschein kamen. Dass Immobilienmakler so gut

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