Unersättlich - Caprice: Erotikserie (German Edition)
bestückt sein können, hätte ich nicht vermutet, dachte sie, als sie Franks imposante Rute zu Gesicht bekam, aber auch Toms bestes Stück war nicht gerade von schlechten Eltern. Zwar fehlte es ihm ein wenig an der Länge, aber sein leicht nach oben gebogener Schwanz war unglaublich dick. Sophies grüne Augen wurden groß und rund. Die beiden Männer verhießen wirklich viel Spaß. Sie spreizte mit den Fingern ihre feuchten Schamlippen, legte ihre Möse und ihre Klit frei. »Einer könnte mir seinen Schwanz in den Mund stecken, während der andere mich erst mal ein bisschen leckt«, stöhnte sie und begann mit dem Daumen über ihrem Kitzler zu kreisen. Frank beugte sich über sie und presste seinen göttlichen Schwanz in die Matratze. Sein Mund näherte sich ihrem Unterleib.Sophies Finger gaben den Weg frei und überließen ihm ihre Spalte. Kurz tastete sich Franks Zunge über ihre Schamlippen, dann nahm er sich zielstrebig ihren Kitzler vor.
Sophie stöhnte laut auf. Der Mann wusste, wie man einen Mund, zwei Lippen, zwei Zahnreihen und eine Zunge einsetzen musste, um ihr ziemlich viel Lust zu bereiten. Sie rang nach Luft. Das war der Moment, auf den Tom gewartet hatte. Er griff nach ihren Kopf und drehte ihn zu sich herüber. Im nächsten Moment war sein dickes Prachtstück vor ihren Lippen, und gleich darauf steckte der dicke Knebel schon in ihrem Mund. Sophie atmete jetzt nur noch vorsichtig. Ein kleiner Anflug von Panik machte sich bei ihr breit. Das passierte ihr manchmal und verging in dem Moment, in dem sie merkte, dass sie trotz eines Schwanzes im Rachen durchaus noch atmen konnte. Sophie ließ sich treiben. Willig nahm sie es hin, dass Tom seinen Schwanz tiefer in ihre Mundhöhle bohrte, und willig nahm sie es hin, dass Frank sie immer leidenschaftlicher leckte und ihr dabei zwei Finger in den Unterleib bohrte. Bohrte war das richtige Wort, denn nach anfänglichem Zögern, bewegte er seine Finger nun überaus gekonnt in ihrer Möse. Tom packte jetzt nach ihren vollen Brüsten und knetete sie fordernd.
Das tat gut! Sophie Caprice stöhnte und biss leicht in den natürlichen Knebel in ihrem Mund. Plötzlich spürte sie, wie die Zunge zwischen ihren Beinen durch einen ausgewachsenen Schwanz ersetzt wurde. Frank strich mit seiner mächtigen Eichel über ihre Schamlippen und klopfte dabei leicht auf ihren Kitzler. Dann bewegte sich das Monstrum ein Stückchen tiefer. Die Eichel presste ihre Schamlippen auseinander und fand die richtige Stelle. Frank schob seine Hüften nach vorne und drang einige Zentimeter in ihre enge, geschmeidige Feuchtigkeit ein. Überrascht krallte Sophie ihre Hände in die Matratze und ritzte mit ihren Zähnen Toms Schwanz. Das war gut! Richtig gut! Sophie hatte den Verlauf anders geplant, aber es war einfach zu geil, um die Jungs jetzt zurückzupfeifen. Also genoss sie jede Sekunde. Die Männer verwöhnten sie intensiv, aber nicht heftig. Das würde später kommen. Sophie würde sie antreiben und aus ihnen jeden Funken Lendenkraft und Lendensaft herausholen. Tom zog langsam seinen Prügel aus ihrem Mund. Feuerrot und nass gelutscht pendelte das Teil nun über ihrem Gesicht. Für einen Moment konnte sich Sophie ganz auf den Schwanz konzentrieren, der sie in gleichmäßigen Vorstößen immer weiter dehnte und immer tiefer penetrierte.
Okay, Frank legte eine Spur zu wenig Kraft in seine Stöße, aber das würde sie ihm schon noch beibringen. Sie schob Franks Hüften langsam zurück. Der mächtige Schwanz glitt immer weiter aus ihrer Möse heraus. Dann war er plötzlich draußen, und Sophie stöhnte enttäuscht auf, denn mit dieser Leere hatte sie nicht gerechnet. Sie musste etwas tun, um die Jungs ein wenig anzutreiben. Also drehte sie sich auf den Bauch, hob ihren Arsch an und hockte sich auf die Knie. Ihre Arme stützte sie auf ihren Ellenbogen auf. Dann warf sie den Kopf herum und schaute die Männer an. »Kommt schon, besorgt es mir. Fickt mich durch!«, keuchte sie lüstern.
Sophie Caprice warf sich in einen der Sessel in Lori Schneiders Büro und schaute die Sekretärin mit großen Augen an. Es war spät geworden in der vergangenen Nacht. Erst um drei Uhr waren sie aus dem Club verschwunden, und Sophie hatte sich in jenem Moment genau so gefühlt wie erhofft. Am Ende hatten die beiden Männer sie immer heftiger hergenommen und ihr jegliche Gedanken an Walter Stein und Cannes aus dem Leib gevögelt. Genau das also, was sie gewollt hatte, aber jetzt im Büro sah die Sache anders
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