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Unersaettlich - Scharfe Stories

Unersaettlich - Scharfe Stories

Titel: Unersaettlich - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerri Sharp
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erteilen sollte.
    »Das ist zwar nicht besonders einfallsreich«, fuhr sie fort, als die Welle abgeebbt war, »aber es muss ein.«
    »Ja, Herrin«, erwiderte John hinter dem schwarzen Lackschirm.
    »Schweig, Sklave«, wies sie ihn sanft zurecht. Sie griff sich wieder in die Kleidung und legte ihre Hinterbacken so zurecht, dass sie sich auf die gepolsterte Chaiselongue
drückten. Zwischen ihrem Anus und dem Zierknopf waren zwei Schichten Stoff, aber es fühlte sich trotzdem herrlich erregend an, als sie hin und her rutschte. »Du redest erst, wenn ich es dir erlaube«, fügte sie hinzu und drückte ihren Hintern fest nach unten.
    »Streichle dich, Sklave«, sagte sie nach einer kleinen Pause. Es war erstaunlich, wie sehr ein kurzer Moment die Spannung erhöhen konnte. »Reib deine Handflächen und deine Finger über deine nackte Haut … aber berühre auf keinen Fall deinen Schwanz, verstanden?«
    »Ja, Herrin«, erwiderte er. Dann wurde es still, aber als sie angestrengt lauschte, konnte sie ein schwach wischendes Geräusch hören.
    Das Bild, das sie vor sich sah, war unwiderstehlich. Er hatte die Knie leicht gebeugt, seine langen, gebräunten Schenkel spannten sich an, während seine Hände liebevoll über Brust, Bauch und Hintern glitten. Seine Hüften bewegten sich vor und zurück, und seine Erektion – riesig und mittlerweile überempfindlich – schwankte rhythmisch mit. Die Augen hatte er geschlossen, und sein gut aussehendes Gesicht war verzerrt von der Anstrengung, sich nicht zu berühren und nicht zu kommen.
    Stumm atmete sie schwer. Ein Teil von ihr hätte am liebsten gesagt »Scheiß drauf!«, wäre hinter dem Paravent hervorgetreten und hätte sich vor ihn gehockt, um diesen saftigen Schaft in den Mund zu nehmen und ihn zu lutschen. Oder sie hätte sich mit gespreizten Beinen auf den Dielenboden gelegt und ihn aufgefordert, seinen geschwollenen Stab in sie hineinzustoßen …
    Aber das wollte er ja nicht von ihr, oder? Und wenn sie
den Zauber brach, indem sie sich zeigte, wären sie beide die Betrogenen.
    Also begnügte sie sich damit, zwei Finger in ihre Vagina zu stoßen. Es war besser so, dachte sie, als sie begann, mit dem Daumen ihre Klitoris zu reizen.
     
    Sich selbst zu berühren erforderte all seine Selbstbeherrschung. Nur selten in seinem Leben war John so erregt gewesen wie jetzt. Er starrte auf den schwarzen Paravent und konzentrierte sich mit aller Kraft darauf, nicht zu kommen.
    Leise trat er einen Schritt näher und betrachtete die vier lackierten Paneele genauer. Die gerade Anzahl bedeutete, dass der Paravent orientalischer Herkunft war. Europäische Reproduktionen hatten eher eine ungerade Zahl Wände. Er hatte schon viele lackierte Paravents im Laden gehabt – und viele waren wesentlich besser gewesen als dieser hier -, aber noch nie hatte ein Paravent so seltsam lebendig gewirkt. Es war, als ob eine dritte Person sich mit ihnen im Raum befände, und nun, da er näher daran stand, konnte er jeden Riss und Kratzer …
    »Streichelst du dich noch?« Ihre Aussprache war immer noch exquisit, aber ihre Stimme klang jetzt heiserer.
    War sie ebenso erregt wie er? John leckte sich über die trockenen Lippen. War ihr Körper hinter dem Paravent heiß und geil unter ihrem glänzend schwarzen, eng anliegenden Plastikanzug?
    »Ja! Ja, ich streichle mich«, murmelte er schließlich und ließ seine Fingerspitzen durch sein drahtiges Schamhaar gleiten, viel zu nah an seinem harten Penis.

    »Aber du fasst hoffentlich deinen Schwanz nicht an.« Ihre Stimme war klar und golden wie Honig, dabei jedoch dunkel wie eine Verheißung. »Du streichelst doch nicht deinen steifen, roten, schmerzenden Schwanz … deinen Ständer. Deinen Stab. Deine Erektion.« Sie rollte die Worte auf der Zunge, als ob sie seinen Schwanz leckte. Er blickte an sich hinunter und sah, wie seine Schwanzspitze zuckte und ein dicker Lusttropfen austrat. Sein Schaft war so hart wie eine Mahagonistange und schmerzte, als ob sie ihn fest im Griff hätte. Er krallte die Finger in die Hüften, damit sie sich nicht um seinen Penis legten und ihn rieben, bis es ihm käme.
    »Willst du mir nicht antworten?«, fragte sie, und er stellte sich vor, wie sie hinter dem lackierten Paravent auf einer viktorianischen Liege lag. Unter dem glänzenden schwarzen Vinyl zeichnete sich das feste Fleisch ihres schlanken Körpers ab. Ihre langen Beine hatte sie gespreizt, und der geheime Reißverschluss in der Spalte war geöffnet. Auch ihre prachtvolle

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