Unersaettlich - Scharfe Stories
Zigarren und Brandy zusammensaßen und über Malerei diskutierten.
Maria zupfte Nitas enges, schwarzes Kleid zurecht, so dass ihre Brüste gefährlich aus dem Ausschnitt quollen. Dann schob sie ihre Hand durch den Seitenschlitz und zog Nitas Strümpfe herunter, damit man die Spitze sehen konnte. Den Schlitz machte sie so groß, dass er Nita fast bis zur Hüfte reichte.
»Es wird ihm gefallen«, erklärte sie, »wenn er sieht, dass die anderen Männer ihre Blicke nicht von dir wenden können.« Sie kniff Nita in die Nippel, damit sie durch den dünnen Stoff stachen. »Hast du auch kein Höschen an?«
»Nein«, versicherte Nita ihr.
»Dann geh.« Maria gab ihr ein Tablett mit Getränken, und zögernd betrat sie den holzgetäfelten Raum. Sie wusste nicht, wie Enriquez reagieren würde. Sie war bei seinen Arbeitsgesprächen nicht erwünscht und durfte sich nur bei ausgewählten Gelegenheiten zeigen, so gekleidet, wie er es bestimmte. So verführerisch war ihr Kleid normalerweise nur, wenn sie sich für ihn allein zurechtmachte, aber jetzt würden auch seine Kollegen sehen, wie sich der
Stoff an ihren nackten Körper schmiegte. Ihre Brüste bewegten sich, und die Nippel rieben sich an dem dünnen Stoff, was Nita beinahe ebenso erregte wie der Gedanke an die fremden Männer im Raum.
Enriquez zuckte zusammen, als er sie sah. Die anderen Männer drehten sich nach ihr um. Sie sah ihnen sofort an, wie interessiert sie waren. Ein Mann mit dunklen, welligen Haaren, die er im Nacken zusammengebunden hatte, beugte sich vor und kräuselte die Lippen, als er sie betrachtete.
»Was ist, Nita?«, fuhr Enriquez sie an.
Sie blieb abrupt stehen, und die Gläser auf dem Tablett klirrten. Der junge Mann mit dem Pferdeschwanz sprang auf und nahm es ihr aus den Händen, um es vorsichtig auf dem niedrigen Couchtisch abzusetzen. Dabei blickte er ihr in den Ausschnitt.
»Du kannst wieder gehen«, befahl Enriquez.
»Enriquez«, sagte ein anderer Mann mit tiefer Stimme. Amüsiert blickte er sie aus seinen dunkelbraunen Augen an. »Ist dieses reizende Geschöpf deine Frau? Kein Wunder, dass du sie die ganze Zeit vor uns versteckt hast.«
Enriquez machte eine ungeduldige Handbewegung.
»Malst du sie?« Ein großer Mann, der auf der Armlehne der Couch hockte, stellte diese Frage. »Wenn nicht, solltest du es vielleicht einmal.« Er musterte sie wie einen Gegenstand, und Nita zuckte überrascht zusammen, als er über ihre Seidenstrümpfe streichelte.
Enriquez schien es nicht zu bemerken. Vielleicht war es ihm auch egal. Nita war so ausgehungert nach sexuellen
Berührungen, dass sie förmlich darauf wartete, dass sein Finger zwischen ihre Beine und in ihr Geschlecht glitt. Bei dem lüsternen Gedanken wurde ihr Geschlecht feucht und begann zu pochen. Halbherzig schob sie seine Hand weg. Die anderen Männer sahen wie gebannt zu.
Enriquez machte keine Anstalten, ihn aufzuhalten. Die Hand des fremden Mannes glitt höher, über ihre Hüften, bis zu ihrem Bauch. Gleich würde er den Saum ihres Kleides hochziehen, und ihr nacktes Geschlecht würde für alle sichtbar werden.
Bei dem Gedanken daran, sich vor den Männern zu entblößen, stöhnte Nita auf, aber sie musste auch lächeln, weil sie plötzlich das unüberwindbare Bedürfnis verspürte, vor ihnen allen die Beine breitzumachen.
»Zieht sie aus«, befahl Enriquez lässig. »Ihr könnt euch ja selbst ein Urteil bilden, ob sie ein gutes Modell wäre.« Die Männer umringten sie und zogen ihr das Kleid über den Kopf, so dass sie nur in schwarzen Seidenstrümpfen und hochhackigen Schuhen vor ihnen stand.
Sie betrachtete sich in dem langen Spiegel mit dem vergoldeten Rahmen. Ihr fester, runder Hintern, die vollen, schweren Brüste mit Nippeln wie große Kupfermünzen. Instinktiv hob sie die Hände und kniff hinein. Der Schmerz ihrer Erregung war fast nicht auszuhalten.
Die Augen der Männer blitzten vor Lust. Sie brauchte ihre steifen Schwänze, die sich unter den Hosen abzeichneten, sie sehnte sich danach, gefüllt zu werden.
Einer schien ihre Not zu spüren und steckte ihr einen Finger in die heiße, nasse Scheide. Er drückte seinen Daumen auf ihre Klitoris, und sie explodierte. Warme Wellen
überschwemmten sie, und sie brach vor allen Männern zusammen.
Lächelnd und lachend drückten sie sie auf den Boden und spreizten ihr die Beine.
»Sie ist nass, und ich darf sie als Erster schmecken«, sagte der Mann mit der rauen Stimme. Er hockte sich zwischen ihre Beine und leckte und
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