Unersaettlich - Scharfe Stories
alt, wie er ihr versicherte.
»Du kannst auch etwas sagen, Kleines. Du brauchst keine Angst zu haben.«
Der Jeep holperte den Berg hinunter, vorbei an Dorfbewohnern, an grasenden Ziegen.
Nita hatte keine Angst. Sie wusste nicht, was man von ihr erwartete, und sie würde erst sprechen, wenn sie es wusste.
Sein Haus war prachtvoll. Es hatte Bäume innen, aber keine Tiere. Die Böden aus poliertem Stein waren so glatt, dass sie unter ihren Füßen schimmerten, und aus Brunnen plätscherte Wasser in glänzende Becken. In jedem Raum gab es Licht. Es war wie in den Zeitschriften, die die Missionare dagelassen hatten.
Eine Frau, Maria, älter als ihre Mutter, wusch sie in einer Wanne im oberen Stockwerk und sprach zu ihr von Dingen, die sie nicht kannte.
»Der Señor ist ein guter Mann, ein bisschen seltsam, ein Künstler. Es wird dir hier gefallen. Morgen wirst du seine Frau, und wir werden gute Freundinnen werden.«
Maria gab süß duftende Seife auf Nitas Kopf und wusch ihr die Haare. »So schöne Haare«, murmelte sie.
Dann musste Nita sich vor sie stellen, und sie trocknete sie ab, wobei sie ihre Nippel und ihre Hüften untersuchte. »Dreh dich um, Kind«, wisperte Maria. »Ja.« Sie streichelte ihren kleinen Hintern. »Du wirst dem Señor gefallen.«
Nita sah sich selber im Spiegel, so wie Maria sie sah.
Ihre Nippel waren groß, wie der Mann gesagt hatte, und sie dachte daran, wie er sie berührt hatte. Sie war dünn, aber ihre Muskeln waren fest von der harten Arbeit im Tal und weil sie oft lange Spaziergänge ins Dorf gemacht hatte.
Maria rieb ihre Haut mit duftender Creme ein, und die Haut prickelte. Auch das war neu.
Ihr Schlafgewand war weiß und sehr dünn. Nita konnte ihren dunklen Haarbusch und ihre Nippel sehen. Maria lächelte.
Bald darauf kam er zu ihr mit der dunklen Flüssigkeit, die ihre Onkel ihr nie erlaubten. Als sie aus dem verzierten Glas trank, ging eine kühle Brise durch sein Schlafzimmer und hob den Saum ihres Nachthemds. Die Flüssigkeit wärmte ihr Herz, und sie lächelte den Mann, Enriquez, sogar an.
»Komm her, Nita.« Seine Stimme war rau und sanft, und seine Augen loderten wie Flammen. Da erst sah sie sein Glied, hart und dick wie Liams ragte es aus seinem Morgenmantel. Sie durfte eigentlich nicht hinschauen, tat es aber doch.
Er nahm ihre Hand und führte sie zu der runden Spitze, die rot und warm war. Ein animalischer Laut kam über seine Lippen, als sie den Perlentropfen berührte, der daraus hervordrang. Bei Liam war das auch so gewesen, bevor er Nita erwischt hatte, als sie ihn beobachtete. Er war wütend geworden.
Am liebsten hätte sie den Tropfen abgeleckt, aber sie wusste nicht warum. Viel wusste sie ohnehin nicht, nur dass er sicherlich wollte, dass sie ihn anfasste.
Er löste die Bänder, die ihr Nachtgewand an den Schultern zusammenhielten, und ließ es zu Boden gleiten.
Es gefiel ihr, als er mit den Handflächen über ihre Brüste und ihren Bauch fuhr und diesen dann streichelte. Er lächelte, als sie widerstandslos seinen Aufforderungen nachkam. »Dreh dich hierhin, dahin. Lass mich sehen. Du bist wunderschön.«
Sie freute sich darüber, und mittlerweile war aus dem Gefühl der Enge zwischen ihren Beinen ein Pochen geworden.
Dann glitt seine Zunge über sie, leckte an ihren Nippeln und über den Bauch. Neugierig schaute sie zu, wie er über ihre Beine bis hinunter zu ihren Füßen leckte.
Er nahm sie in die Arme und legte sie auf das große, weiche Bett. Sie mochte es, wenn der Wind kühl über ihre Nippel strich, die er mit seiner Zunge befeuchtet hatte, und ohne nachzudenken spreizte sie die Beine.
Er knurrte wie die wilden Tiere in den Bergen, und dann senkte sich sein Kopf zwischen ihre Beine. Ihr stockte der Atem, als er ihre kleine Knospe mit der Zunge berührte und darüberleckte. Ihr Entzückensschrei brachte diesen fremden Mann namens Enriquez zum Lachen.
Das angenehme Lustgefühl durchdrang sie bis in die Zehenspitzen, und sie wand sich auf dem Bett, als er an ihr saugte wie ein Baby an der Mutterbrust.
Ihr Körper stand in Flammen, und ihre Haut sehnte sich nach seiner Berührung. Als er aufstand, dachte sie schon, er wollte fortgehen. Sie wollte mehr.
»Ich werde dich jetzt ficken, Kleines.« Seine Stimme klang heiser, und er keuchte, als er seinen Morgenmantel
ablegte. Nita verstand seine Worte nicht, aber sein Glied sah zornig aus. Er packte es mit beiden Händen und kam wieder aufs Bett.
»Mach die Beine breit«, befahl er barsch, und
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