Unersaettlich - Scharfe Stories
Nita gehorchte.
Er kniete sich zwischen ihre Beine und drückte sie hoch. Ihr Geschlecht lag offen vor ihm. Würde er sie mit seinem Glied streicheln und berühren?
Mit einer Hand hielt er ihre Schamlippen auseinander, mit der anderen führte er sein Glied zwischen ihre geschwollenen Falten.
Dann verspürte sie Druck. Sein Organ weitete sie. Verständnislos blickte sie ihn an.
»Das ist Ficken«, sagte er mit gepresster Stimme. Dann schloss er die Augen und machte wieder Tiergeräusche.
Nita rückte weg, aber er packte sie an den Hüften und stieß hart in sie hinein. Sie biss die Zähne zusammen, um sich nicht anmerken zu lassen, wie weh es tat, aber ihr Geschlecht brannte. Er füllte sie ganz aus, und er war so dick, er würde sie zerreißen. Als sie sich gegen ihn wehrte, stieß er nur noch tiefer in sie hinein.
Grunzend lag er auf ihr, so stark und groß, dass sie sich nicht mehr rühren konnte. Er bewegte sich nicht. Gerade als sie dachte, sie hielte es nicht mehr aus, stieß er erneut in sie hinein. Sie schrie auf, aber er erstickte ihren Schrei mit seiner Zunge, die tief in ihren Mund eindrang. Ohne dass sie es wollte, biss sie zu, aber er schob nur grunzend ihre Knie noch höher und stieß noch tiefer in sie hinein.
Sie wandte den Kopf ab. Als sie die Augen öffnete, sah sie, dass er im Spiegel beobachtete, wie er in sie eindrang. Ihre Knie waren hochgezogen, und die Spitzen ihrer Brüste reckten sich seinen Lippen entgegen. Er leckte um die Nippel herum, und sie spürte ein Ziehen zwischen den Beinen.
Sie spreizte die Schenkel noch weiter und stöhnte. Als er mit dem Daumen um ihre Knospe rieb, erschauerte sie und bog sich ihm entgegen.
Ihr ganzer Körper verkrampfte sich, und dann stand sie in Flammen. Sie biss ihn in die Schulter, trommelte mit den Fäusten auf ihn ein. Sie würde explodieren, sterben.
Und dann lief ein Schauer durch ihren Körper, und die Hitze der Lust schoss durch sie hindurch. Sie schrie auf, so wundervoll war das Gefühl. Und dann sank sie auf dem Bett zusammen.
Nach einer Weile öffnete sie die Augen und sah ihn an. Er lag auf ihr und bewegte sich nicht. Vorsichtig fuhr sie mit dem Finger über seinen Arm, und er erbebte.
»Das ist Ficken«, flüsterte er, warf den Kopf zurück und schloss die Augen. Sie glaubte, er würde nachdenken, aber er gab einen grollenden Laut von sich und stieß tief in sie hinein. Sein Gesicht verzerrte sich, und dann spürte sie, wie sein Glied in ihr pochte.
Keuchend senkte er den Kopf und küsste sie auf den Hals.
Bald schon war Nita klar, dass dieses Ficken ihre Aufgabe war.
Enriquez erlaubte ihr nicht zu kochen oder sauber zu machen. Maria überredete ihn, Nita wenigstens zu gestatten, sich um die Blumen zu kümmern, aber dabei durfte sie nur ein leichtes Kleidchen tragen und kein Höschen. Es gefiel ihm, ihr jederzeit unter den Rock fassen zu können.
Manchmal fuhr er ihr mit den Fingerspitzen sanft über die Schamlippen, aber zu anderen Zeiten stieß er einfach einen seiner langen Finger in sie hinein und leckte dann ihren Honig ab.
Mit der Zeit gefielen ihr diese Spiele. Ständig erforschte er ihren Körper, als wäre sie eine reife Frucht – ein Festmahl für die Lust.
Mit der Zeit lernte sie auch, ihn geschickt zu blasen und zu lecken. Es erregte sie, wenn er seinen heißen Samen über ihre Brüste spritzte. Sie massierte ihn ein, stimulierte damit ihre Nippel und leckte sich den klebrigen Rest von den Fingerspitzen.
»Streichle dich«, forderte er sie auf, wenn er so gekommen war, und das tat sie. Er sah ihr gerne zu, wenn sie sich selbst befriedigte, und oft wurde er dabei wieder hart und spritzte auf ihr Geschlecht, während sie unter den Wellen ihres Orgasmus zuckte. Die warme Flüssigkeit erhöhte noch ihre Lust.
Als ihre Brüste jedoch wuchsen, wurde er distanzierter und zurückhaltender. Sie war verwirrt, als er sie schließlich völlig zurückwies. Als sie achtzehn war, berührte er sie kaum noch, und sie wusste nicht, wie ihr geschah.
Sie konnte seine Leidenschaft nicht mehr wecken, und
er kümmerte sich nur noch um seine Kunst. Maria tröstete sie, konnte es ihr aber auch nicht erklären.
Die Männer, die zu ihm kamen, schätzten seine sinnlichen Gemälde. Er malte traurige Gestalten, meistens leicht bekleidete Frauen mit großen, roten Nippeln und milchweißer Haut, ganz anders als Nita mit ihrer braunen Haut und ihren großen, dunklen Brustwarzen.
»Geh zu ihm«, murmelte Maria, als die Männer bei
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