Ungestüm Wie Wind Und Meer
Phallus an dem gekringelten Haar seines harten Unterleibs. Wie von selbst griff Kit zu, um zu berühren, zu liebkosen.
Jack stöhnte, konnte den Laut diesmal nicht mehr zurückhalten. Er schloss die Augen, um nicht zu sehen, was sie als nächstes tun würde. Die Zärtlichkeit ihrer Lippen ließ ihn erstarren, das süße Kreisen ihrer Zunge, ungeübt, aber von sicherem Instinkt geführt, beraubte ihn jeglicher Kontrolle. Angesichts einer solchen Herausforderung still liegenzubleiben, war unmöglich. Und doch gelang es ihm, sich zusammenzureißen, seine Hände nicht in ihre Locken zu krallen und ihren Mund dahin zu führen, wo sein pochendes Fleisch ihn am dringendsten spüren wollte. Stattdessen zwang er seine Hände zu seinen Hüften hinab und schälte sich aus seinen Hosen. Mit seiner Hilfe bewältigte Kit diese Aufgabe meisterhaft dann glitt sie zum Fußende des Betts und befreite Jack von seinen Stiefeln.
Jacks Hosen in der Hand, schlüpfte Kit vom Bett und betrachtete das Ergebnis ihrer Anstrengungen. Nackt zu ihrem Vergnügen vor ihr ausgestreckt sah Jack wahrlich prachtvoll aus. Um nichts in der Welt hätte sie das Lächeln verhindern können, das um ihre Lippen huschte.
»Komm zurück.«
Kits Blick flog zu Jacks Gesicht. Was sie in den silbernen Tiefen seiner Augen sah, erfüllte sie mit reiner und absoluter Begierde. Mit wahrem Eifer nahm sie die Stellung an seiner Seite wieder ein, innerlich leise brodelnd, gespannt darauf, was er als nächstes plante.
Jacks Verstand arbeitete nicht mit der sonst üblichen Präzision, war praktisch heimgelaufen. Er sah zu, wie Kit zurück aufs Bett stieg, wie ihre strahlenden Blicke über seinen Körper wanderten. Sie kniete auf ihrem Hemd und spannte es dadurch, so dass es die festen Knospen ihrer Brüste abmalte, bevor sie es befreite. Es wäre ein leichtes gewesen, sich über sie zu werfen und tief in ihre Glut vorzustoßen, doch in den vergangenen zweiundsiebzig Stunden war seine Phantasie mit ihm durchgegangen, und jetzt hatte er sich zum Ziel gesetzt wenigstens etwas von seinen Träumen wahrzumachen:
»Reite mich.«
Der Befehl riss Kit aus ihrer verzückten Betrachtung. Ihn reiten?
Jack sah die Frage im erschrockenen Blick ihrer Augen, die immer dunkler wurden. Obwohl es ihn unendliche Mühe kostete, lächelte er. »Wenn ich dich besteige, muss ich Schwerstarbeit leisten. jetzt bist du einmal an der Reihe.«
Kit starrte ihn nur an und versuchte, die Bedeutung seiner Worte zu begreifen. Dann senkte sie den Blick auf sein Glied, wo es sich aus seinem Nest von Kringellocken erhob.
»Hier. Ich zeige es dir.« Jack ergriff ihre Hände und zog Kit über sich. »Setz dich rittlings auf mich, wie du es eben getan hast«
Kit tat es und wäre beinahe aus dem Bett geschossen, als sie seinen Penis unter sich zucken fühlte. Sie erstarrte, fest auf ihm ruhend, die Schenkel gespreizt die Knie zu beiden Seiten seiner Hüften. Atemlos wartete sie, verdutzt über das plötzliche Gefühl ihrer Verletzlichkeit.
Mit aller Kraft zwang Jack jedem einzelnen seiner Muskeln unbedingten Gehorsam ab. Ein einziger nach oben gerichteter Stoß hätte ihn ins Ziel gebracht in diese Glut die sich zwischen ihren gespreizten Schenkeln hervor über ihn ergoss. Doch abgesehen davon, dass er ihr in dieser Stellung durch aggressives Eindringen hätte weh tun können, verspannte sie sich jetzt und war womöglich trocken.
Er holte zitternd Luft und vermied es, zwischen ihre Schenkel zu blicken, wo seine Eichel inmitten feuriger Löckchen ruhte. Er lockerte seinen verkrampften Griff um ihre Hände und hob sie hoch, legte sie zu beiden Seiten seiner Schultern auf das Kissen. Nach einem weiteren tiefen Atemzug gelang es ihm, an ihren Armen hinauf zu streicheln und ihre Schultern zu umfassen. »Beug dich vor und küss mich.«
Kit tat wie ihr geheißen, wenn auch verwundert über diese Wende in seinem Spiel. Es begann, wie er angeordnet hatte, indem sie ihn küsste, doch bald schon übernahm er die Führung, schob die Finger in ihre Locken und hielt ihren Kopf fest, während seine Zunge die weiche Höhlung ihres Mundes plünderte. Sie wehrte sich nicht gegen diesen Rollentausch. Die Glut in ihr war, entfacht, sie musste nun den Weg zu seinem Feuer finden.
Jack senkte die Hände von Kits Kopf auf ihre Schultern und brachte ihren Körper in die gewünschte Position, auf Händen und Knien über ihm. Er löste sich von ihren Lippen und zog Kit weiter über sich, um eine vom Hemd verhüllte Brustwarze
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