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Ungezähmt: Die Katze (German Edition)

Ungezähmt: Die Katze (German Edition)

Titel: Ungezähmt: Die Katze (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Steffi C. Fitzgerald
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süße
Frau hinab, geschockt, dass sie so unglücklich war.
    Dann setzte er sich
hinter sie und umfing sie mit den Armen. Kathryn stockte, schaute aber nicht
auf. Sie kannte ihn so gut, seinen Geruch, seine Ausstrahlung.
    Seine Hände umfassten
ihre und er drehte den Ring an ihrem Finger, während er den Kopf auf ihre
Schulter legte.
    „Was ist los,
Kätzchen?“
    Kathryn schniefte und
versuchte, sich von ihm zu lösen, aber er ließ nicht locker. „Sprich mit mir!“,
forderte er. „Was ist so schlimm, dass du nicht mit mir darüber reden kannst?“
    „Ich… Ich…“ Nein, sie
konnte ihm das nicht sagen. Es war schlimm genug, so zu empfinden, es laut
auszusprechen würde es real werden lassen. Aber sie musste doch etwas tun, sie
war sonst so furchtlos.
    „Du bist so anders!“,
stieß sie hervor.
    „Ich? Ich bin
anders?“ Er war ratlos. „Inwiefern?“
    „Du…“ Sie unterbrach
sich. „Du küsst mich nicht mehr. Schaust mich nicht mehr an.“ So langsam kam
sie in Fahrt. „Du interessierst dich nicht mehr für mich!“, rief sie
verzweifelt.
    Gideon erstarrte.
„Deshalb weinst du?“
    Sie nickte.
    „Weil ich dich nicht
mehr hinter jeden Baum ziehe und ständig über dich herfalle?“
    Kathryn schniefte und
nickte vorsichtig. „In etwa.“
    Im nächsten Moment lag
sie auf dem Rücken im Sand und Gideon beugte sich über sie.
    „Das, meine Liebe,
können wir ganz schnell ändern.“
    Und damit küsste er sie
heiß und innig. Kathryn erwiderte seinen Kuss mit aller Leidenschaft, die sich
in den letzten Wochen aufgestaut hatte. Mit den Händen fuhr sie in sein Haar
und hielt ihn fest, als könnte er im nächsten Moment zu fliehen versuchen.
    Gideon stöhnte auf und
ließ die Hände über ihren Körper wandern und zerrte an ihren Kleidern. Rasch
hatte er ihr Weste und Hemd ausgezogen und löste hastig die Verschnürung ihrer
Beinlinge.
    Dann schaute er sie
einen endlosen Augenblick an, wie sie da nackt im Mondlicht vor ihm lag.
    „Himmel, bist du
schön“, hauchte er andächtig.
    Ihr Körper hatte sich
verändert, ihre Hüften waren ein wenig breiter geworden, ihre Brüste waren
natürlich auch größer geworden – schließlich bestand sie darauf, Stephen selbst
zu stillen. Ihre sehnige Figur war etwas weicher geworden. Abgerundet.
    Aber trotz der
Veränderungen war das seine Kathryn, die Frau, die er über alles begehrte.
    Die Frau, die er
liebte.
    Er beugte sich an ihren
Hals, knabberte an ihrem Ohr und fuhr mit den Lippen den Spalt zwischen ihren
Brüsten nach. Unsicherheit ergriff ihn.
    „Hmm, du bist nicht
böse, wenn ich sie auslasse?“ Kathryn schüttelte den Kopf. Trotz ihrer
brennenden Begierde wäre es ihr hochnotpeinlich, wenn er an ihren Brüsten
herumfummelte und die Milch austreten würde.
    Er küsste ihren Bauch,
fuhr mit der Zunge in den Nabel und umfasste dabei ihre Hüften.
    Kathryn zerrte
verzweifelt an seinem Hemd und mit einem lauten Geräusch gab der Stoff nach.
Gideon lachte heiser und schüttelte die Reste von den Schultern. Und im
nächsten Moment zog sie mit der gleichen Dringlichkeit an seiner Hose.
    Nachdem er auch die
hastig abgestreift hatte, fühlte er ihre Hände überall an seinem Körper und
schloss einen Moment die Augen. Oh das war herrlich, wie hatte er das vermisst.
Sie nachts im Arm zu halten war lange nicht so befriedigend, wie wenn sie ihn
streichelte, ihm liebevoll in den Po kniff und über seine Brust fuhr. Sie
reckte sich vor und knabberte an seinen Brustwarzen, während sie mit der Hand
tiefer fuhr und ihn umfasste, ihn sanft streichelte.
    Gideon war mehr als
bereit, schon seit Tagen war er an der Grenze der Zurückhaltung. Ihr Griff
wurde fester und fordernder. „Ah, Kathryn“, stöhnte er und suchte ihre Mitte.
    Sie keuchte auf, als er
sie zwischen den Beinen berührte und mit dem Finger über ihre Lustperle rieb,
reckte sich ihm entgegen und verlangte nach mehr.
    Gideon rollte sich mit
ihr herum, setzte sich auf die Fersen zurück und umfasste ihre Hüften. Kathryn
folgte ihm und stöhnte auf, als er sich in sie schob.
    „Tu ich dir weh?“,
hauchte er mühsam beherrscht.
    Sie schüttelte den
Kopf. „Hör nicht auf“, bettelte sie.
    Gideon zog sie noch
näher und bewegte sich vorsichtig, um nichts in der Welt wollte er ihr wehtun.
Aber das war ihr nicht genug.
    Sie rappelte sich auf
und kniete sich mit aufrechtem Oberkörper über ihn, jetzt diktierte sie das
Tempo. Gideon lehnte sich zurück, stützte seinen Oberkörper mit einer Hand ab
und

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