Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ungezaehmtes Verlangen

Ungezaehmtes Verlangen

Titel: Ungezaehmtes Verlangen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Pamela Palmer
Vom Netzwerk:
einlösen, das er der Frau in seinen Armen gerade gegeben hatte.
    Sie grinste ihn an. »Ich will nur sichergehen.« Sie küsste ihn auf einen Mundwinkel und reizte ihn mit unendlicher Zärtlichkeit. »Auch ich werde mit dir … schlafen.«
    Als sie den Kuss auf der anderen Seite seines Mundes wiederholte, warf er sie auf das Bett und brachte sie zum Lachen. Dieses wunderbare Geräusch machte ihn so glücklich, dass er ebenfalls lachte und sich auf sie herabsinken ließ. Sie belohnte ihn, indem sie den Arm um seinen Hals schlang und seine Wangen, seine Augen und seine Nase mit Küssen bedeckte. Noch nie zuvor hatte jemand seine Nase geküsst. Oder seine Wange. Nicht einmal als Kind. Zum Teufel, als Kind hatte er noch nicht einmal gewusst, was ein Kuss war.
    Er grinste breiter, bis er lachte, denn die zarten Küsse kitzelten ihn. »Was tust du?«
    Sie hörte auf, ihn zu küssen, und sah ihm in die Augen. Dann strahlte sie ihn mit feuchten Augen an. »Ich liebe dich«, sagte sie leise – und das tiefe Gefühl, das aus ihrem Blick sprach, war beinahe mehr, als er ertragen konnte.
    Doch dann lächelte sie ihn verschmitzt an – und die Anspannung, die ihre Worte in ihm bewirkt hatten, löste sich. »Wäre es dir lieber, ich würde dich an eine andere Stelle küssen?« Sie grinste frech. Er stellte sich vor, wo er ihre Lippen gern spüren würde, und konnte es kaum noch ertragen.
    »Überall«, knurrte er, knabberte an ihren Ohrläppchen und liebkoste ihren Hals von der Vertiefung unter ihrem Ohr bis zu ihrem Hals, wo ihre Ader heftig pulsierte. »Ich will deinen Mund auf mir fühlen, Kara. Aber zuerst werde ich jeden Zentimeter deiner Haut küssen.«
    Sie warf ihm einen feurigen Blick zu. »Trau dich doch.«
    Eine nie gekannte Leichtigkeit entlud sich in ihm und er lachte. Er war noch nie zuvor so glücklich gewesen. Heilige Göttin, so musste es sich anfühlen, wenn man verliebt war .
    Er begann mit ihrem Gesicht, dann küsste er ihren Hals, bis sie stöhnte, sich unter ihm wand und sich gegen ihn drückte. Aber kurz bevor sie zum Höhepunkt kam, hörte er damit auf.
    Als er sich zurückzog, stöhnte Kara: »Das ist nicht fair.«
    »Geduld, süße Strahlende. Du hast ja viel zu viel an.« Doch als er das Oberteil ihres Gewandes hochschob und die verblassenden Narben auf ihrem Bauch sah, krampfte sich sein Magen zusammen. Er strich mit den Lippen über jeden einzelnen Schnitt, dann mit der Zunge, und verschaffte ihr schließlich eine Lust, wo sie in der letzten Nacht nur Schmerz empfunden hatte.
    Aber nicht zu viel Lust. Überall, wo er sie berührte, küsste er sie mit zärtlicher Sorgfalt, bis er spürte, dass ihre Leidenschaft fast zum Höhepunkt kam, dann setzte er seine Küsse an einer anderen Stelle fort, ohne sie zu erlösen.
    » Lyon …«
    »Geduld, Kleines.«
    »Meine Rache wird die Hölle für dich sein. Das ist dir hoffentlich klar.« Ihre Drohung ging halb in Lachen, halb in Stöhnen unter.
    Er zog ihr das Oberteil aus und bedeckte ihren Oberkörper und ihre Arme mit Küssen, dann entkleidete er sie ganz und liebkoste jeden Millimeter ihrer schlanken Beine.
    Sie lag nackt auf dem Bett, war feucht von seinen Küssen, heiß vor Lust und drehte und wand sich in ihren Hüften, da sie sich nach Erlösung sehnte. Ihre blauen Augen blitzten verlangend und verzweifelt. Und äußerst vielversprechend.
    Zweifellos war sie das himmlischste Geschöpf, das je erschaffen worden war.
    Ohne jede Affektiertheit befeuchtete sie ihre Lippen, was unglaublich anziehend wirkte. »Ich will dich, Lyon.«
    Das Blut pochte in seinen Adern. Er war ganz heiß und genoss jede Minute dieser süßen Folter.
    »Zieh dich für mich aus«, bat sie. »Ich will dich ganz sehen. Alles.«
    Er folgte ihrem Wunsch, zog seine Sachen aus und warf sie auf den Boden. Als er ihren verlangenden Blick auf seinem Körper spürte, spannte er sich so an, dass es beinahe schmerzte.
    Er legte sich neben sie, und als er mit seiner Zunge über ihre Knospe strich, schrie sie auf.
    »Lyon, ich halte das nicht mehr aus. Streichele mich. Bitte! «
    Er grinste. Er schloss seinen Mund um ihre vollkommene Brust und ließ die Hand über ihren flachen Bauch gleiten und dann weiter hinunter zwischen ihre Beine. Seine Finger fanden die feuchte Mitte ihrer Lust.
    Als er mit den Fingern darüberstrich, stöhnte sie auf.
    Er hob den Kopf und sah ihren lustvollen Blick. »Komm – für mich.«
    » Lyon. «
    Er senkte den Kopf und berührte sie, liebkoste mit der Zunge ihre

Weitere Kostenlose Bücher