Ungezogen
das erste Geräusch, das er von sich gab, seit diese Pantomime begonnen hatte. Sie machte weiter. Aber dieses Mal verharrte ihre Hand nicht vor seinem Unterleib, sondern sie gestattete ihren Fingerspitzen, seine Eier zu streifen. Erneut stöhnte er.
Jennys Hand glitt hinab und gesellte sich zu Marthas. Im nächsten Augenblick war es Martha, die diesen Schwanz liebkoste, der noch immer in der Hose steckte, aber so weit hervorragte, dass der Gummizug wahrscheinlich bis zum Äußersten belastet wurde. Sie griff unter das Bündchen, zog es behutsam herunter, und endlich konnte Rickys Schwengel sich in voller Pracht präsentieren. Er war dick und groß, dicker als Daves, bemerkte ich abwesend, aber anscheinend nicht ganz so lang. War das gut oder schlecht? Es fühlte sich vielleicht nett an, wenn meine Pussy weiter gedehnt würde, wenn wir vögelten. Ich hatte es nämlich schon mal mit Sextoys versucht, und das war großartig gewesen. Aber dann dachte ich wieder daran, wie schön Daves Schwanz in meinen Mund passte und dass ich mich nicht anstrengen oder ihn mit meinen Zähnen kratzen musste, um seinen Umfang zu umfassen. Und dass ich sogar meine Zunge etwas bewegen konnte. Nein, das würde ich um nichts in der Welt eintauschen wollen.
Jenny aber schien damit kein Problem zu haben. Sie ist ein dünnes Mädchen, mit winzigkleinen Händen, die sich anstrengen mussten, diesen Schwengel zur Gänze zu umfassen. Aber ihr Mund schloss sich einfach um Rickys Schwanzspitze, und ich sah, wie ihre Wangen nach innen gesaugt wurden, als sie ihn lutschte. Ich hörte das leise, feuchte Ploppen, als sie von ihm abließ und über seine Rute hinweg Martha engelsgleich anlächelte.
Einen Moment lang wirkte Martha unentschlossen, vielleicht auch verunsichert. Ein Schatten glitt über ihr Gesicht. Aber dann verschwand dieser Schatten, und sie verschlang die dicke, rote Eichel mit ihren roten Lippen. Und so ging es immer hin und her. Zwei Mädchen teilten sich glücklich einen Schwengel, hielten ihn einander hin wie einen Dauerlutscher auf dem Spielplatz. Ricky lehnte sich derweil lustvoll zurück und schloss die Augen. Ich fragte mich, ob er das später wohl bereute und sich wünschte, er hätte stattdessen die ganze Zeit hingeschaut, um jeden Augenblick in sich aufzunehmen? Wäre ich an seiner Stelle gewesen, würde ich das Ereignis für immer in mein Gedächtnis einbrennen wollen.
Ich stand auf, ging durch den Raum zu den beiden Mädchen und setzte mich zwischen sie. Ich beugte mich vor, um auch vom Schwanz zu kosten. Ich schmeckte die Spucke meiner Freundinnen, die sich süß mit dem salzigen Schwanzgeschmack vermischte. Und dann spürte ich auch Jennys Lippen, denn ich küsste den Schwanz von der einen Seite, und sie von der anderen. Dann entzog Martha uns den Schwengel, und jetzt umschmeichelte Jennys Zunge meine, während ihre freie Hand sich auf meine Brust legte. Meine Hand hielt sie fest. Ich konnte einfach nicht glauben, dass es endlich passierte, und betete, dass auch der Rest meines Traums in Erfüllung ging.
Sie lehnte sich zurück. Weg von Ricky. Sie öffnete ihre Beine. Meine Finger glitten in sie, tief in ihre warme Nässe. Ich umschloss ihren Schamhügel mit meiner Hand und übte sanften Druck auf ihre Klitoris aus, die sich hart gegen meine Haut drückte. Ich wollte daran lutschen, gerade so wie sie und Martha an dem Schwanz gelutscht hatten. Und als ich ihr in die Augen schaute, als wir unseren Kuss unterbrachen, wusste ich, dass sie mich auch wollte. Sie rutschte ein Stück nach hinten, erhob sich auf alle viere. Ich drehte mich auf den Rücken und schlüpfte unter sie. Auch Ricky bewegte sich. Er stand jetzt hinter mir, und seine Füße waren mein knochiges Kissen, als meine Zunge ihre Fahrt begann.
Ich hörte Jenny nach Luft schnappen, als meine Finger die Lippen ihrer Pussy öffneten und meine neugierige Zunge ihre erste, zögernde Entdeckungsreise in ihre nassen und fleischigen Falten unternahm. Ihr Geschmack überraschte mich. Weil ich nachts allein manchmal masturbierte und anschließend meine Finger sauberleckte, hatte ich mich schon früh an meinen eigenen Geschmack gewöhnt. Aber Jenny schmeckte anders. Als wäre sie dezent parfümiert und leicht gesalzen. Wie ein Hauch exotischer Weihrauch, der auf der Zunge tanzte.
Sie wand sich leicht und dirigierte meine Zunge auf diese Weise dorthin, wo sie sie am meisten brauchte, und ich folgte ihrer stummen Anweisung sofort. Ich schob meine Zunge in ihre Pussy und
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