Ungezogen
war überwältigend. Er zog ihr Höschen weiter herunter, wobei er an einer Seite den Gummiknüppel und an der anderen seine Finger einsetzte.
Sie schloss die Augen, als er sich hinter ihr streckte. Ihr ganzer Körper pochte und bot sich ihm jetzt gänzlich nackt dar. Er stellte einen Fuß in ihren Tanga und drückte diesen damit auf den Boden, dann zwängte er ihre Füße noch etwas weiter auseinander. So musste sie sich öffnen und war gleichzeitig gezwungen, die Position weiterhin zu halten.
Ihre Vagina zog sich zusammen und war dem Orgasmus schon ganz nahe. Diese Fantasie hatte sie schon sehr lange Zeit begleitet, doch sie hatte sie bisher stets zu verdrängen vermocht. Sie hatte sie einfach nicht zur Kenntnis nehmen wollen, und jetzt wurde sie hier auf einmal tatsächlich Wirklichkeit.
Sie musste sich eingestehen, dass sie schon immer von so einer Situation geträumt hatte.
»Halten Sie still, Ms Cole. Wir kommen gleich zur Penetration.«
Sie biss sich schmerzhaft auf die Lippen. Gott, er schien sie wirklich in- und auswendig zu kennen.
Dennoch riss sie erschrocken die Augen auf, als sie spürte, wie die Spitze des harten Gummiknüppels ihre Kniekehle zu streicheln begann. Die empfindliche Haut verspannte sich und begann dann zu pulsieren.
Ihre Nerven drohten verrückt zu spielen, als der dicke Knubbel langsam an der Innenseite ihres Oberschenkels hinaufstrich. Mit jedem Millimeter Haut, den die gefährliche Waffe berührte, wurde das pulsierende Gefühl stärker.
Das Verlangen war zu dunkel. Zu einschüchternd. »Officer, ich ...«
»Wenn Sie sich widersetzen, wird es nur länger dauern.«
Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Mit ausgestrecktem Arm packte sie die Kante der Motorhaube nahe der Windschutzscheibe und umklammerte diese, bis sich ihre Fingerknöchel weiß färbten. Mit jedem Streicheln kam er ihrer verletzlichsten Stelle näher und näher. Bedrohlich und verlockend. Verspielt und neckend. Als er endlich gegen ihre Klitoris stieß, entwich ihrer Kehle ein spitzer Schrei. Doch die Berührung hielt an. Der Knüppel bewegte sich langsam im Kreis, und sie konnte ihn genau spüren. Mit jedem Kreisen vergrößerte sich die Hitze, und die Dunkelheit, der sie sich so sehr verweigert hatte, verschlang sie immer mehr.
Ihre Hüften bewegten sich, als würden sie noch einmal versuchen, Widerstand zu leisten. Oder war es doch eher eine Herausforderung? Steele packte sie an der Seite und hielt sie fest.
Der harte Gummiknüppel wurde nun gezielter geführt und bewegte sich auf und ab. Immer auf und ab. Sie war inzwischen so feucht, dass er mit Leichtigkeit über ihr zartes Fleisch glitt und mit größerer Akzeptanz, als sie es je für möglich gehalten hätte.
Karina stöhnte hilflos.
»Ziemlich überzeugende Beweise, Ms Cole«, murmelte Steele.
Seine Stimme klang jetzt viel rauer. Viel strenger. Der Gummiknüppel hielt vor ihrer weichen Öffnung inne, und die Kante der Motorhaube grub sich tief in Karinas Handfläche. Sie riss den Arm nach hinten und ergriff mit der Hand sein an ihrer Hüfte liegendes Handgelenk. Doch der Druck wurde nur noch beharrlicher. Nicht hart oder drängend. Er war einfach nur ... da. Sie erstarrte, und das Einzige, was sich in ihrem Körper noch bewegte, waren ihre Lungenflügel und ihr Herz.
Und ihre Muschi, die voller Erwartung pochte.
Steele drückte noch ein wenig fester zu, sodass sie sich gerade eben öffnete, und ihr Schrei hallte durch die Dunkelheit. Er hielt den Knüppel, der nur wenige Millimeter in sie eingedrungen war, dort fest. Ihre Muskeln verspannten sich rund um den harten Eindringling, doch dann war er wieder fort.
Ihr ganzer Körper begann zu zittern, als sich die feste Spitze erneut auf Wanderschaft begab. Sie glitt über das zarte Fleisch zwischen ihren Schenkeln und massierte ihren Anus. Sie zuckte zusammen, doch der Druck ließ nicht nach. Der mit ihren Körpersäften getränkte Gummiknüppel glitt problemlos zwischen ihre Pobacken. Diese teilten sich, als er sich dann quälend langsam nach oben bewegte.
Dann glitt die harte, kalte Spitze ihren Rücken hinauf.
Steele beugte sich über sie, als wolle er seine Dominanz zusätzlich demonstrieren. Seine Lippen berührten ihren Nacken. »Leibesvisitation?«
»Oh, biiiiitte!«
Seine Zähne knabberten an ihrem Ohr. »Eigentlich sollten Sie nein sagen.«
Sie versuchte es. »Ich werde meinen Anwalt anrufen.«
»Sie legen es aber auch wirklich darauf an.« Der Gummiknüppel fiel polternd
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