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Ungezogen

Ungezogen

Titel: Ungezogen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lindsay Gordon
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Hände tiefer unter ihr Kleid glitten.
    Seine Berührung schien ihren Körper in Brand zu stecken, während er seine Hände weiter nach oben schob und ihren Rock dadurch hob. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, als er ihren Hintern umfasste.
    »Ich habe nichts zu verbergen.«
    Sein Griff wurde fester. »Das entscheide immer noch ich.«
    Sie stöhnte. Er rieb ihren Hintern, und seine Daumen drückten sich tief in die festen Backen. Als sie versuchte, sich ihm zu entziehen, verhinderte er das, indem er sie mit einer Kraft festhielt, die fast schon erschreckend war. Dann streichelte er ihren Hintern weiter mit sanfter Gewalt, bis sie nur noch nach Luft schnappen konnte.
    »Soweit es mich betrifft, könnten Sie dieses Fahrzeug auch gestohlen haben«, murmelte er.
    »Dann lassen Sie doch das Kennzeichen überprüfen.«
    Seine großen Hände glitten langsam weiter nach oben und zogen ihr das Kleid über die Hüfte ... über die Rippen ... über die Brüste ... Diese umfing er mit seinen Händen, eine unglaublich intime und gleichzeitig umwerfend schöne Berührung.
    Sein Gewicht drückte sie gegen den Wagen, sodass sie in einer skandalösen Umarmung gefangen war, und seine Lippen pressen sich auf ihr Haar. »Sie könnten gefährliche Güter transportieren.«
    Karina konnte nicht antworten. Es gelang ihr gerade mal, weiter zu atmen. Er berührte durch den Spitzen-BH ihre Nippel und knetete ihre Brüste. Dann spürte sie, wie ihr BH vorn geöffnet wurde. Sie presste die Stirn gegen das warme Metall des Wagens, als seine Berührungen noch erotischer wurden. Grobe, schwielige Finger kniffen in ihre empfindlichen Brustwarzen. Heiße Handflächen drückten und kneteten.
    »Gefährlich«, flüsterte er.
    Bei diesen Worten strich er ihr sanft den nackten Körper entlang, da ihr Kleid bis unter die Achselhöhlen hochgerutscht war. Sie krümmte sich, als er jeden einzelnen Rückenwirbel berührte. Das alles war falsch, das war ihr völlig klar. Eigentlich sollte sie lautstark protestieren. Er dürfte sie nicht auf diese Weise berühren, und doch ließ sie es einfach zu.
    Tat sie es, weil es sich so unverschämt gut anfühlte?
    Der Gedanke ließ sie erstarren. Das war sie nicht, das passte ganz und gar nicht zu ihr.
    Sie versuchte, sich vom Wagen abzudrücken, doch seine Hand lag fest auf ihrem Rücken und hielt sie zurück. Daher drehte sie sich stattdessen zur Seite, hielt aber abrupt inne, als ihre Hüfte gegen seinen harten Schlagstock prallte. Dieser wackelte und schlug dabei mit seiner Spitze immer wieder gegen ihren nackten Oberschenkel. Diese Berührung war verführerisch. Bedrohlich.
    Steeles Stimme klang kratzend. »Leisten Sie Widerstand, Ms Cole?«
    O Gott.
    Karina hörte ein leises Geräusch und blickte sich rasch um. Er hatte den Gummiknüppel aus der Halterung an seinem Gürtel gezogen. Ihr Puls begann, so schnell zu rasen, dass sie einen Herzschlag nicht mehr vom nächsten unterscheiden konnte.
    »Officer«, keuchte sie.
    Das Ende des Gummiknüppels glitt am unteren Ende ihrer Wirbelsäule entlang und zog den Rand ihres Stringtangas nach. Die Berührung war sanft, aber es lag dennoch ein Versprechen von Stärke darin.
    »Ich habe Sie doch darüber informiert, dass ich Sie gründlich durchsuchen würde«, flüsterte Steele, »oder etwa nicht?«
    Karinas Erregung stieg ins Unermessliche, und ein leises Wimmern drang über ihre Lippen. Jeder Muskel ihres Körpers verspannte sich, als das bedrohliche Werkzeug unter den Stoffstreifen glitt, der ihren String an der Hüfte festhielt. Es verdrehte diesen und begann, ihn langsam, aber beständig nach unten zu ziehen. Das Material scheuerte über ihre Haut und schien sich festzuklammern, bis es auf ihrer Pobacke nachgab.
    Er hielt inne, als ihr Höschen bis auf die Oberschenkel herabgerutscht war und sich ihr Hintern unanständig in die warme Nachtluft reckte. Die Nacktheit ließ sie erschaudern. Das Mondlicht schien jetzt viel heller zu sein als zuvor. Es ließ keine Geheimnisse mehr zu und bot keine Möglichkeit, sich zu verstecken.
    »Was haben wir denn hier?«, sagte der Officer.
    Sie zuckte zusammen, als sie seine Hand an der Innenseite ihres Oberschenkels spürte. Als sie den Hals streckte, sah sie, dass seine Finger über die Unterseite ihres Strings strichen.
    »Beweise«, fuhr er fort und rieb seinen Mittelfinger geschickt gegen seinen Daumen.
    Karina begann ebenso vor Wonne wie vor Furcht zu zittern. Sie konnte beides kaum auseinanderhalten, doch die Kombination

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