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Unsortiertes

Unsortiertes

Titel: Unsortiertes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Darius von Benin
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wohldefinierte Körper. Der Pelz auf seiner
Brust war gestutzt, ich schätze ihn auf knapp 30. Ich wollte ihn gerade genauer
betrachten, da tippte mir jemand auf die Schulter. „Sorry, aber das ist meine
Fotze! Du musst dir schon einen anderen Typen suchen.“
     
    Die Stimme kam mir bekannt vor, ich drehte mich um und erkannte Klaus,
den Automechaniker. Wir hatten uns vor knapp einem Jahr in der Sauna in
Wuppertal kennen gelernt und seitdem ab und an das Wort Begehren buchstabiert.
Er fickte einfach göttlich, denn ab und an lasse ich mich auch mal nehmen.
Obwohl er mit knapp 16 Zentimetern keinen Hengstschwanz hat, hat er doch die
gewisse Technik drauf, die mich abheben ließ. „Keine Angst, du Schrauber! Ich
will ja nicht in deinem Revier wildern!“
     
    „Ach, Benedict, du bist es!“ Er zog mich an sich und wir beendeten die
Begrüßung mit einem Kuss auf die Lippen.
     
    „Yepp, und ehe du fragst, ich hab mich mit dem Sonntag vertan, …“
     
    Er grinste mich an. „Dachte ich mir schon, aber da du schon mal da
bist, kann ich mir den Weg ja auch sparen!“ Er nestelte an meinem Schritt und
zog mich an sich. Seine Hand spielte mit meinem Schwengel und drückte meinen
Beutel zusammen, ich stöhnte auf. Leichte Einsatzbereitschaft war die Folge.
Plötzlich spürte ich einen anderen Besucher, er hatte sein Teil unbemerkt
rausgeholt und seine Eichel sagte nun meiner Kuppe Hallo. „Ich war nämlich
gerade auf dem Weg zum Klo, als ich dich da so interessiert stehen sah.“ Er zog
meinen Kopf zu sich und während unsere Zungen miteinander spielten, ließ er
seinen Sekt laufen. Ich war hin und weg und Benedict Junior nun unter
Vollsegeln.
     
    „Seit ihr bald fertig? Ich liege hier wie bestellt und nicht abgeholt.“
Das Objekt meines Interesses meldete sich zu Wort.
     
    Klaus, immer noch mit seinem Teil in meiner Hose, drehte sich zu ihm
um. „Tobi, halt‘ die Klappe, du kommst gleich noch genug auf deine Kosten.“ Er
tätschelte die Eier des breitbeinig Liegenden, der jetzt schnurrende Töne von
sich gab, dann wandte er sich wieder mir zu. Ich spürte seine Hände zwischen
uns, wie sie an meinem Hosenbund hantierten. Plötzlich zog er mir die Hose
runter und legte meine 375cm³ festen Schwanzfleisches frei. (Für den
Nicht-Mathematiker ergibt das bei einem Durchmesser von etwas über fünf eine
Länge von 19 Zentimetern.)
     
    „Was soll das denn jetzt werden?“
     
    Klaus grinste, stellte den Stuhl beiseite und dirigierte mich zwischen
die Schenkel seiner Handpuppe. „Abwarten, mein Lieber! Abwarten!“ Seine Linke
spielte gekonnt mit meinem Teil, seine rechte Hand griff in die Criscodose und
holte eine große Portion der weißen Masse heraus. Er schmierte damit gründlich
das zuckende Loch ein, Tobi ließ es sich gefallen, denn er gab wohlige Töne von
sich.
    Plötzlich wechselte die Hand an meinem Mast, der Griff wurde härter, er
führte Stecker und Dose zusammen und bewegte meinen Schwengel im Tal auf und
ab. Als er die tiefste Stelle gefunden hatte, gab er mir mit seiner freien
Linken einen Schups, ich stolperte einen Schritt nach vorne und steckte,
unfreiwillig, wie ich zu meiner Ehrenrettung bemerken möchte, in Tobi.
     
    „Ey, was soll das denn?“ Er hatte bemerkt, dass sein Kanal plötzlich
nicht mehr leer war.
     
    „Tobi, ob ich dich fingere, um die zu weiten, oder mein Freund Bene
hier dich fickt, kommt aufs Gleiche raus. Halt einfach still und genieße! Du
kannst an meinen Schwanz nuckeln.“ Er umrundete ihn und schlug ihm sein Teil
ins Gesicht. Wie ein Fisch auf dem Trockenen schnappte er danach und begann,
wie ein Kleinkind an der Mutterbrust, daran zu saugen.
     
    Langsam arbeitete auch ich mich weiter in dem dunklen Kanal vor, trieb
meinen Hammer in den Stollen. Er schien einiges abhaben zu können, denn er war
völlig unverkrampft. Ich begann aus- und einzufahren und genoss es einfach, den
Unbekannten aufzuspießen. Klaus fing an zu stöhnen. „Ja, du Sau, weiter so!
Gleich werden deine beiden Löcher gefüllt. Saug weiter!“
    Seine Schrauberhände spielte mit den Brustwarzen, zogen und kneteten
sie, während meine sich an seinem Becken festhielten. Klaus suchte meine Lippen
und ich glaube, als sich unsere Zungen gefunden hatten, schossen wir
gleichzeitig unsere schleimigen Torpedos in ihm ab.
     
    „Das war geil!“ Ich blickte Klaus an, der zufrieden lächelte.
     
    „Stimmt! Aber jetzt mach mal, dass du da weg kommst, dass ist jetzt
mein Platz. Tobi?“
     
    „Ja?“

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