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Unsortiertes

Unsortiertes

Titel: Unsortiertes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Darius von Benin
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beste.“ Grinsend erhob er sich. Das war kein Zaunpfahl, das war ein ganzer
Jägerzaun, mit dem er da gewunken hatte. Ich folgte ihm nach einigen
Augenblicken wie ein Küken der Glucke. In dem gekachelten Raum angekommen hatte
er sich schon an das Pissoir gestellt und sein ansehnliches Teil rausgeholt,
ich schätzte ihn auf 18 Zentimeter, ziemlich dick und leicht nach rechts
gekrümmt. Ich stellte mich entblößt daneben und verstohlen sah ich ihn an, er
grinste immer noch. „Ich dachte schon, du würdest nie kommen.“
     
    Er ging vor mir in die Knie, fasste nach meiner Stange, musterte sie im
kalten Neonlicht. Benjamin schob meine Vorhaut ganz nach hinten und betrachtete
die blanke, feuchte Kuppe. Mit der Zunge fuhr er durch den Schlitz, ehe er sich
die Kuppe ganz einverleibte. Ich wurde fast wahnsinnig, als er anfing, leicht
zu an mir zu saugen. Ich stöhnte. „Hör auf … nein … mach weiter …“
     
    „Entspann dich!“ Mehr sagte er nicht. Er spielte an meinem Schaft und
meinen blankrasierten Eiern, seine Zunge umschmeichelte den Rand meiner Eichel.
Es war … göttlich. Meine Kuppe spürte den Widerstand seines Gaumens. Er blies
mich, nein, er saugte mich aus. Ich packte ihn am Kopf, streichelte über seine
Haare, seinen Kopf an mich zu drücken, brauchte ich nicht, dass machte er
freiwillig von sich aus. Das Saugen wurde heftiger, fordernder, seine Mundhöhle
entwickelte sich zur Unterdruckkammer. Ich stieß jetzt an seine Mandeln. Ein
gottgleicher Bläser, ich war wie auf Wolken.
     
    Wo waren seine Hände? Ich blickte nach unten, er hielt sich an meinem
Hosenbund fest. Im ersten Moment sah ich ja noch meinen Schaft, dann aber nur
noch sein Haupthaar. Seine Bartstoppeln berührten meine Haut, kitzelten sie; Er
hatte ihn tatsächlich ganz in sich aufgenommen. „Ja … nimm ihn … nimm mich …
ich … ich … geil …“
    Er verpasste sich selber einen Kehlenfick, mein Gott, kann er blasen.
Mein Atmen wurde schneller, flacher. Meine Bälle klatschten gegen sein Kinn,
ich war kurz davor auch nach außen hin zu explodieren, innerlich hatte ich
schon längst den Point-of-no-return überschritten. Mein Saft stieg und stieg
und es würde nicht mehr lange dauern, bis der Freiheitswunsch der weißen Masse
zu mächtig werden würde. „Ich … ich komme gleich … ja … ich … ich … gleich …“
    Aber anstatt den Lutscher aus dem Mund zu lassen, spürte ich seine
Hände, wie sie sich an meinem Bund verkrampften, seine Nase schien meinen Bauch
glatt aufschneiden zu wollen. Wenn mich nicht alles täuschte, konnte ich sogar
seine Augenbrauen spüren. Die Schleusen wurde geöffnet und die Sahne schoss nur
so aus mir. Allerdings Tageslicht bekam sie nicht zu sehen, sie wanderte direkt
in seine Kehle.
     
    Er war etwas wacklig auf den Beinen, als er wieder aufstand. Seine Knie
zitterten immer noch, als sich unsere Lippen suchten und fanden. Meine Zunge
stürmte seine Mundhöhle, ich konnte Reste von mir noch schmecken. Meine Hände gingen
auf Wanderschaft und blieben auf seinen Hüften liegen, engumschlungen und oral
immer noch verbunden blieben wir minutenlang in diesem ungastlichen Raum
stehen. Es war einer dieser Momente, in denen man am liebsten die Zeit anhalten
würde.
    Ich ging ins Hohlkreuz, wollte den Mann, der mir einen der geilsten und
intensivsten Abgänge meines Lebens verschafft hatte, in ganzer Schönheit
betrachten. Wir blickten uns in die Augen, ich hätte darin versinken können.
Ich grinste ihn an. „Benjamin, Benjamin …“
     
    Seine Augen funkelten. „Ja, Benedict?“
     
    „Das gerade war … nein, du warst … bist … einfach nur geil. Aber sag
mal, wolltest du nicht eigentlich aufs Klo, um was wegzubringen?“ Ich blickte
ihn spitzbübisch an.
     
    Er lachte. „Stimmt, aber erst wollte ich noch von dir trinken! Hatte
ich doch gesagt, ganz zu Anfang! Du schmeckst geil und dein Teil? Genial, wie
für mich gemacht.“
     
    „Danke, aber jetzt wollen wir zu deiner Erleichterungen kommen.“ Ich
ging vor ihm auf die Knie und zog meine Uniformjacke aus, legte meine Brust vor
ihm frei. Meine Hände griffen nach seinem Gerät, dass ein erhebliches Maß an
Einsatzbereitschaft zeigte. Ich leckte kurz über die Kuppe, lies mir den
Vorsaft schmecken. „Wenn du willst …“ Ich spielte wie ein Feuerwehrmann mit
seinem Schlauch, ich brannte wirklich. Erst tröpfelte es nur, dann schoss sein
Sekt nur so aus ihm heraus. Erst führte ich den harten Strahl über Bauch und
Brust bis an mein

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