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Unsortiertes

Unsortiertes

Titel: Unsortiertes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Darius von Benin
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eng anliegendes Paar Strümpfe über den Fuß, darüber dann die
Baumwollsocken; dann reibt nämlich nur Stoff auf Stoff und nicht Stoff auf
Haut.“
     
    „Hilft das wirklich?“ Eine gewisse Skepsis lag in seiner Stimme.
     
    Ich zuckte mit den Schultern. „Ich hatte noch nie Blasen mehr an den
Füßen.“
     
    „Ich kann es ja mal probieren.“ Er schenkte mir ein Lächeln.
     
    Ich war mittlerweile schon auf der Suche nach den Beinkleidern.
„Probier mal bitte die Latzhose.“ Er versuchte, die Latzhose über seine Jeans
zu ziehen, was natürlich misslang. „Du solltest deine Jeans dafür schon
ausziehen, sonst wird das nicht klappen.“
     
    „Bitte?“ Er blickte mich erschrocken an. „Ich soll meine Hose
ausziehen? Hier und jetzt?“
     
    „Jepp, es sei denn, du willst mit der Größe Lotto spielen und dich
überraschen lassen, wenn du dich morgen umziehst.“ Ich musste grinsen.
     
    Verlegen nestelte er an seinem Bund, öffnete langsam einen Knopf nach
dem anderen, und zog dann, in einem Rutsch, die Beinkleider nach unten. Ich
staunte nicht schlecht, das engelhafte Wesen trug keinerlei Unterwäsche. Das
sehr ansehnliche Teil zwischen seinen Beinen ploppte nach oben, zeigte
deutliche Einsatzbereitschaft, meine Zunge wanderte hektisch über meine Lippen.
Verstört blickte er mich an. „Sorry, hätte ich vorher gewusst, dass ich … heute
noch auf eine Modenschau muss, dann … dann hätte ich mir natürlich was drunter gezogen.“
     
    „Kein Thema, ab und an laufe ich ja auch so rum.“ Ich musste schlucken,
am liebsten hätte ich mich jetzt vor ihn hingekniet und mir seinen
Freudenspender einverleibt, aber ich war sein Chef, musste mich zusammenreißen.
„Kleiner Tipp am Rande der Bande: Du solltest, während der Arbeit, immer etwas
drunter tragen, denn erstens kann immer mal was passieren und was sollen deine
Kollegen sagen, wenn sie in der Gegend immer wieder Flecken sehen?“
     
    Die Röte hatte sich in seinem ganzen Gesicht ausgebreitet. „Stimmt auch
wieder.“
     
    „Für die Anprobe ist es egal, aber sonst …“ Sein Rohr war ziemlich
dick. Marius, schau woanders hin!
     
    Er schlüpfte in die Hose und zog dir Träger über seine Schultern. Sein
Gemächt malte sich mehr als deutlich in seiner Körpermitte ab. „Ich glaube, die
ist eine Nummer zu klein.“
     
    „Moment.“ Ich suchte eine größere Größe, wurde fündig und reichte sie
ihm. „Hier!“
     
    Er pellte sich aus der einen und schlüpfte in die andere Hose. „Schon
erheblich besser.“
     
    „Stimmt.“ Ich ging auf ihn zu und betrachtete mir das Ergebnis aus der
Nähe, hantierte dann an den Trägern, machte sie größer. Seinen Freudenspender
konnte man von Vorne noch erahnen, aber nur dann, wenn man auch intensiv auf
seine Körpermitte starrte. Der Blick, den ich jedoch hatte, sah etwas anders
aus, ich blickte ja von oben auf seine Palme. Ein Abschwellen konnte ich nicht
feststellen, aber sein Teil hatte jetzt erheblich mehr Bewegungsfreiheit. „Ich
glaube, die geht für den Anfang. Aber ich werde mit dir wohl in den nächsten
Tagen mal zum Einkaufen müssen.“
     
    „Denke ich auch.“ Ein schelmisches Grinsen lag auf seinen Lippen.
     
    Ich lehnte mich an ein Regal und beobachtete, wie er aus der Latzhose
stieg. Sollte ich jetzt auf ihn zugehen? Himmel! Nein! „Jetzt hätte ich fast
das Wichtigste vergessen?“
     
    Er faltete das grüne Stück ordentlich zusammen und blickte mir direkt
in die Augen. „Was denn?“
     
    Ich griff ins Regal. „Das Schloss für dein Spind! Hier, pass gut auf
den Schlüssel auf.“
     
    Er nahm das Metall und ließ die Hose fallen; ein herrlicher Anblick. Er
legte den Schließmechanismus auf den Stapel und zog sich langsam die Hose
wieder an. Eine mächtige Spannung lag in der Luft, aber ich konnte nicht es
nicht zulassen, dass es auch zur Explosion kam. Matthias hatte leichte
Schwierigkeiten, seinen Teil wieder in der Hose unterzubringen, aber am Ende
gelang es ihm doch. Sein Hemd warf er sich nur über, ging gemächlichen
Schrittes zu dem Stapel Wäsche, den ich ihm aufgebaut hatte, und schaute mich
an. „Müssen wir hier noch was erledigen?“
     
    Ich schüttelte mich, wurde ich doch aus meinen nicht ganz jugendfreien
Gedanken gerissen. „Nein!“
     
    Zurück in der Umkleide räumte er seinen Spind ein, suchte dabei immer
wieder den Augenkontakt zu mir. Als er mit seiner Arbeit fertig war, blickte er
mich fragend an. „Und was liegt jetzt an?“
     
    „Für dich ist

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